06.07.2015 22:07:40
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Rheinische Post: Kommentar / Gründerland NRW = Von Detlev Hüwel
Düsseldorf (ots) - Eine gute Idee für ein neues Produkt zu haben
das reicht zumeist nicht. Ohne Startkapital ist in der Regel kaum etwas zu machen. Doch woher sollen kreative junge Leute, die eine Innovation auf den Markt bringen wollen, das Geld nehmen? Insofern ist der Vorstoß der Landesregierung nur zu begrüßen, die Gründung von Kleinstunternehmen durch Hochschulangehörige finanziell zu fördern. Die Erfahrung zeigt, dass die Banken dann eher geneigt sind, ihre Zurückhaltung aufzugeben. Ein solches staatliches Förderprogramm hat es in NRW bis 2005 bereits gegeben. Man fragt sich, warum es so lange gedauert hat, bis das Land daran anknüpfte. Schließlich ist der Wettbewerb um Neugründungen ("Start-ups") bundesweit in vollem Gange. Doch besser spät als gar nicht. Wer die Erlebnisberichte von inzwischen erfolgreichen Unternehmern hört, die damals bei ihrer Neugründung vom Land unterstützt wurden, ahnt, dass sich die staatliche Förderung eines Tages mehr als bezahlt machen kann, wenn dadurch dauerhaft Arbeitsplätze entstehen.
das reicht zumeist nicht. Ohne Startkapital ist in der Regel kaum etwas zu machen. Doch woher sollen kreative junge Leute, die eine Innovation auf den Markt bringen wollen, das Geld nehmen? Insofern ist der Vorstoß der Landesregierung nur zu begrüßen, die Gründung von Kleinstunternehmen durch Hochschulangehörige finanziell zu fördern. Die Erfahrung zeigt, dass die Banken dann eher geneigt sind, ihre Zurückhaltung aufzugeben. Ein solches staatliches Förderprogramm hat es in NRW bis 2005 bereits gegeben. Man fragt sich, warum es so lange gedauert hat, bis das Land daran anknüpfte. Schließlich ist der Wettbewerb um Neugründungen ("Start-ups") bundesweit in vollem Gange. Doch besser spät als gar nicht. Wer die Erlebnisberichte von inzwischen erfolgreichen Unternehmern hört, die damals bei ihrer Neugründung vom Land unterstützt wurden, ahnt, dass sich die staatliche Förderung eines Tages mehr als bezahlt machen kann, wenn dadurch dauerhaft Arbeitsplätze entstehen.
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Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
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