29.09.2015 21:07:40
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real,- hält am Ziel eines Haustarifvertrags fest
Seit dem Wechsel in die OT-Mitgliedschaft sind mehr als drei Monate vergangen. "Eine viel zu lange Zeit für unser Unternehmen und vor allem für unsere Mitarbeiter, in der nichts passiert ist. Das ist besorgniserregend. In der heutigen zweiten Verhandlungsrunde haben wir gegenüber der Gewerkschaft noch einmal die Hintergründe der Entscheidung dargelegt. Zudem hat real,- seine Verhandlungsziele benannt ", so real,- Arbeitsdirektor Jörg Kramer. "Wir gehen davon aus, dass wir zeitnah weitere ergebnisorientierte Gespräche mit ver.di führen werden." Parallel dazu hält real,- sich jedoch angesichts der fortgeschrittenen Zeit alle Optionen offen. Ein Haustarifvertrag bleibt aber die bevorzugte Lösung.
real,- hat bereits mehr als ein Drittel aller Standorte modernisiert. "Um weiterhin in die Standortsicherung und Modernisierung investieren zu können, müssen jedoch die Voraussetzungen stimmen. real,- muss bis zu 30 Prozent höhere Lohnkosten als vergleichbare Wettbewerber zahlen. Das ist langfristig nicht tragbar. Daher brauchen wir einen Haustarifvertrag", bekräftigt real,- CEO Didier Fleury.
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