Vertrag unterzeichnet |
06.08.2021 17:51:00
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RBI-Aktie fester: RBI kauft in Serbien zu
"Serbien ist für uns ein sehr interessanter Markt, der viel Wachstumspotenzial bietet. Die Akquisition von Crédit Agricole Srbija passt strategisch perfekt zu unserer Bank in Serbien und wird unsere Wachstumsambitionen in diesem Markt unterstützen", so RBI-Chef Johann Strobl.
Die Serben haben laut RBI eine führende Position im Bereich der landwirtschaftlichen Finanzierungen (über 20 Prozent Marktanteil) auf ihrem Heimmarkt. Das Geschäftsprofil Tochter, der serbischen Raiffeisen banka, werde damit sehr gut ergänzt.
Zum Ende des zweiten Quartals 2021 betrug die Bilanzsumme der Crédit Agricole Srbija 1,3 Milliarden Euro, jene der serbischen RBI-Tochter 3,4 Milliarden Euro. Nach dem Erhalt aller Bewilligenden sollen die beiden Häuser fusionieren. Erwartet wird das erst fürs kommende Jahr.
"Die Akquisition der Crédit Agricole Srbija wird auf die harte Kernkapitalquote der RBI voraussichtlich eine Auswirkung von 16 Basispunkten haben", teilte die RBI weiters mit. "Die endgültige Auswirkung hängt von der Schlussbilanz beim Closing ab, das bis zum Ende des ersten Quartals 2022 erwartet wird."
In Wien standen RBI-Papiere zur Schlussglocke 2,28 Prozent höher bei 20,64 Euro.
(Schluss) phs
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