06.08.2013 13:23:59
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quirin bank treibt Digitalisierung der Finanzberatung voran - direkter Zugang zu persönlichem Berater
- quirin bank App für iPads ab sofort im App Store abrufbar - Dialog mit persönlichem Berater für jedermann möglich - Aktueller Börsenbrief für Kunden online erhältlich
Gute Beratung erfordert persönlichen Kontakt. Dass dies nicht immer ein Gespräch im Büro des Honorarberaters oder beim Kunden sein muss, zeigt die quirin bank AG. Ab sofort können sich Kunden des Berliner Finanzinstituts per App an ihren persönlichen Berater wenden und mit ihm oder allein die Entwicklung ihres Depots verfolgen. Darüber hinaus sind eine Vielzahl von Informationen, wie etwa der zweiwöchentliche Börsenbrief der Bank, für Kunden online erhältlich. Damit treibt Deutschlands erste Honorarberaterbank die Digitalisierung der Finanzberatung voran.
Die App bietet Kunden eine einfache und sichere Möglichkeit zur Kommunikation mit dem persönlichen Berater. "Kunden sind heute mobil und nicht immer telefonisch zu erreichen. Über seine App hat der Kunde die Möglichkeit, sich dann beraten zu lassen, wenn er Zeit hat. Egal, ob er gerade im Zug, im Taxi oder am Flughafen ist. Die Honorarberatung ist mobil geworden", sagt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der quirin bank in Berlin. Wie im Online-Banking ist es möglich, das eigene Konto einzusehen und mit dem Berater Anlageentscheidungen zu diskutieren. So kann im Dialog beraten werden, ohne dass Kunde oder Berater lange Fahrtzeiten in Kauf nehmen müssen.
Für bestehende Kunden ist die App eine Ergänzung bei Komfort und Erreichbarkeit. Zudem ist die App aber auch offen für Nicht-Kunden, die gerne die Meinung eines Honorarberaters nutzen wollen. Dieses Angebot ist kostenlos. Dafür stehen Chatfunktionen und Informationen zu den Kapitalmärkten zur Verfügung. So können Fragen an einen Honorarberater aus der App heraus gestellt und beantwortet werden.
Einen weiteren Vorteil bietet der neue Kommunikationsweg: "In den Niederlanden und in Großbritannien sind Provisionen mittlerweile verboten worden, Deutschland wird hier in den kommenden Jahren nachziehen. Beratung gegen Honorar wird so zum Standard", sagt Karl Matthäus Schmidt. Die weit verbreitete Angst ist, dass Haushalte mit geringen Vermögen dann wegen der Kosten keine qualifizierte Beratung mehr in Anspruch nehmen würden. "Das stimmt nicht. Natürlich hat gute Beratung ihren Preis. Dieser lässt sich aber über intelligente Wege soweit reduzieren, dass eine Honorarberatung auch für kleine Vermögen möglich und für größere bequemer ist", sagt Schmidt. Im Kern werde es dabei um eine stärkere Digitalisierung gehen, die auch mit neuen Honorarmodellen einhergehe.
Über die quirin bank:
Als erste Honorarberaterbank Deutschlands betreibt die quirin bank AG Bank- und Finanzgeschäfte in zwei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Honorarberatung) sowie Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische Unternehmen (Unternehmerbank) Das Finanzinstitut ist 1998 gegründet worden, hat seinen Hauptsitz in Berlin und betreut gegenwärtig 9.500 Kunden mit einem Anlagevolumen von rund 2,5 Milliarden Euro. In der Honorarberatung bietet die quirin bank Anlegern ein neues Betreuungskonzept, das auf kompletter Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht.
OTS: quirin bank AG newsroom: http://www.presseportal.de/pm/63861 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_63861.rss2 ISIN: DE0005202303
Ansprechpartnerin für die Medien:
Kathrin Kleinjung Leiterin Unternehmenskommunikation & Marketing quirin bank AG Kurfürstendamm 119, D-10711 Berlin Telefon: +49 (0)30 89021-402 kathrin.kleinjung@quirinbank.de
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