Prognose präzisiert |
10.11.2016 08:20:47
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Ungünstige Wechselkurse lasten weiter auf STADA
Im dritten Quartal sind die Zahlen im Vorjahresvergleich aber schwächer ausgefallen. Belastet haben den Konzern ungünstige Wechselkurse in Russland und Großbritannien, die das Markenproduktgeschäft schmälerten. Das Geschäft mit Nachahmermedikamenten habe im dritten Quartal ein anhaltend starkes Wachstum verzeichnet, hieß es. Die Jahresergebnisprognose präzisierte STADA jetzt. Erwartet wird ein bereinigter Konzerngewinn von mindestens 180 Millionen Euro.
In den Monaten Juli bis September ist der bereinigte operative Gewinn (EBITDA) mit 98 Millionen Euro um 6 Prozent zurückgegangen, auf Neunmonatsbasis kam noch ein Plus von 2 Prozent heraus. Das ausgewiesene operative Ergebnis (EBITDA) ist um 11 Prozent gefallen und landete bei 88 Millionen Euro. Der bereinigte Konzerngewinn konnte im Quartal noch um 4 Prozent auf 44 Millionen Euro steigen, unbereinigt fiel er um 50 Prozent auf 18 Millionen Euro zurück.
Im Gesamtjahr rechnet STADA weiter mit einem leichten Wachstum bei dem um Währungs- und Portfolioeffekte bereinigten Konzernumsatz und dem bereinigten operative Ergebnis (EBITDA) aus.
FRANKFURT (Dow Jones)
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