Pacific Drilling gibt Finanzergebnisse für drittes Quartal 2016 bekannt

PACIFIC DRILLING S.A. (NYSE: PACD) hat heute einen Nettogewinn für das dritte Quartal 2016 von 0,2 Millionen US-Dollar beziehungsweise 0,01 US-Dollar je verwässerte Aktie berichtet, was im Vergleich zu einem Nettogewinn von 8,2 Millionen US-Dollar beziehungsweise 0,39 US-Dollar je verwässerte Aktie im zweiten Quartal 2016 und einem Nettogewinn von 41 Millionen US-Dollar beziehungsweise 1,95 US-Dollar je verwässerte Aktie im dritten Quartal 2015 steht.

CEO Chris Beckett sagte: "Unsere Betriebsflotte liefert weiterhin eine ausgezeichnete operative Leistung mit einer Einnahmeeffizienz im dritten Quartal von 97 Prozent und einer Einnahmeeffizienz seit Jahresbeginn von 98 Prozent, was verbunden mit einer strengen Kostenkontrolle zu einer bereinigten EBITDA-Marge von 53,8 Prozent im dritten Quartal 2016 führte. Unsere operative Leistung findet bei unseren Kunden Anerkennung und führte am 3. Oktober 2016 zu einer Wiederaufnahme des Betriebs der Pacific Scirocco in Nigeria für Total. Auch wenn wir einen Anstieg von Markterhebungen verzeichnet haben und eine Zuweisung von kurzfristigen Projekten in naher Zukunft erwarten, bleiben die Marktbedingungen weiterhin sehr schwierig. Wir gehen nicht davon aus, dass sich das Tagesnotierungsumfeld in den nächsten Jahren erholen wird, aber sind nach wie vor vom langfristigen Potenzial der Plattform und der Anlagenbasis überzeugt, die wir aufgebaut haben."

Erläuterung zu Betriebs- und Finanzergebnissen im dritten Quartal 2016

Der Ertrag aus Vertragsbohrungen im dritten Quartal 2016 belief sich auf 182,4 Millionen US-Dollar, einschließlich Abschreibungen abgegrenzter Erträge in Höhe von 12,3 Millionen US-Dollar. Dem steht ein Ertrag aus Vertragsbohrungen im zweiten Quartal 2016 in Höhe von 203,7 Millionen US-Dollar gegenüber, ebenfalls einschließlich Abschreibungen abgegrenzter Erträge in Höhe von 12,7 Millionen US-Dollar. Der niedrigere Ertrag aus Vertragsbohrungen im dritten Quartal ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass die Pacific Bora nach Ablauf der primären Vertragslaufzeit zu einer geringeren Tagesnotierung betrieben wurde, um laufende Bohrlocharbeiten fertig zu stellen.

In dem Dreimonatszeitraum bis zum 30. September 2016 erreichte unsere Betriebsflotte eine durchschnittliche Ertragseffizienz von 97 Prozent. Die Ausgaben für Vertragsbohrungen im dritten Quartal 2016 betrugen 68,5 Millionen US-Dollar, im Vergleich zu 76 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2016. Der Rückgang bei den Betriebsausgaben ist hauptsächlich auf geringere Kosten bei all unseren Bohranlagen in unserer Flotte sowie bei auf dem Festland erbrachten und sonstigen Supportleistungen zurückzuführen. Die Aufwendungen für Vertragsbohrungen im dritten Quartal 2016 bestanden unter anderem aus erstattbaren Kosten in Höhe von 3,8 Millionen US-Dollar, 6,6 Millionen US-Dollar für auf dem Festland angefallene und sonstige Supportkosten und 3,8 Millionen US-Dollar für die Abschreibungen abgegrenzter Erträge.

Die direkten täglichen Betriebsausgaben in Verbindung mit unseren vier Bohranlagen betrugen unter Ausschluss erstattungsfähiger Kosten im dritten Quartal 2016 durchschnittlich 130.600 US-Dollar pro Anlage, was einen Rückgang gegenüber den durchschnittlichen 140.100 US-Dollar pro Anlage im zweiten Quartal 2016 darstellt. Der Rückgang bei direkten täglichen Betriebsausgaben in Verbindung mit Bohranlagen ist in erster Linie auf weitere Kostensenkungsmaßnahmen über die gesamte Flotte hinweg zurückzuführen. Die direkten täglichen Betriebsausgaben in Verbindung mit unseren drei stillstehenden Bohranlagen betrugen im dritten Quartal 2016 durchschnittlich 32.800 US-Dollar pro Anlage gegenüber den durchschnittlichen 31.300 US-Dollar pro Anlage im zweiten Quartal 2016.

Die Gemein- und Verwaltungskosten für das dritte Quartal 2016 betrugen 15,2 Millionen US-Dollar, im Vergleich zu 14,2 Millionen US-Dollar für das zweite Quartal 2016. Unter Ausschluss gewisser Anwalts- und Finanzberatungsgebühren in Höhe von 4,2 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2016 beziehungsweise 2,9 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2016 beliefen sich unsere Gemeinkosten auf Unternehmensebene^(d) im dritten Quartal 2016 auf 11,0 Millionen US-Dollar, was im Vergleich zu 11,3 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2016 steht.

Das bereinigte EBITDA für das dritte Quartal 2016 betrug 98,1 Millionen US-Dollar, was im Vergleich zu einem bereinigten EBITDA von 109,7 Millionen US-Dollar für das zweite Quartal 2016 steht. Eine Überleitung des Reingewinns zum EBITDA und zum bereinigten EBITDA ist den dieser Pressemitteilung angefügten Tabellen zu entnehmen.

Liquidität und Kapitalstruktur

Im dritten Quartal 2016 belief sich der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit auf 93,7 Millionen US-Dollar. Laut Stand vom 30. September 2016 betrugen unsere liquiden Mittel und Bargegenwerte 363,3 Millionen US-Dollar, während mit den Kreditgebern verpfändete Termineinlagen sich unter unserer vorrangig gesicherten Kreditfazilität als Barsicherheit auf 82,0 Millionen US-Dollar beliefen. Zusätzlich entnahmen wir nach Ende des Quartals die verbleibenden 215,0 Millionen US-Dollar, die unter unserer revolvierenden Kreditfazilität von 2013 im Anschluss an eine Änderungen der Bedingungen für die gesicherten Schuldverschreibungen 2017 verfügbar waren, um eine zusätzliche Verschuldung aufnehmen zu können. Während des dritten Quartals 2016 erwarben wir 36,9 Millionen US-Dollar Kapitalbetrag von unseren 2017 fälligen Schuldverschreibungen zu ihrem abgezinsten Nennwert zurück, was seit Jahresbeginn einen zurückgekauften Kapitalbetrag von 60,6 Millionen US-Dollar und einen Gesamtgewinn in Höhe von 36,2 Millionen US-Dollar aus Schuldentilgungen ergab.

Die Marktbedingungen sind weiterhin schwierig, was sich auf unsere Finanzergebnisse in der nahen Zukunft auswirken wird. Daher streben wir eine Änderungen oder Verzichtserklärung unserer Leverage Ratio Financial Covenants in unserer revolvierenden Kreditfazilität und unserer vorrangig gesicherten Kreditfazilität an, da eine Verletzung solcher Covenants innerhalb der nächsten zwölf Monate durch uns wahrscheinlich ist.

Ebenfalls sind wir mit bestimmten Darlehensgebern und Anleiheinhabern bezüglich anderer Abänderungen der Bedingungen unserer langfristigen Verbindlichkeiten im Gespräch. Wir glauben, dass wir weiterhin unseren bestehenden Verpflichtungen nachkommen können, so wie sie während 2017 fällig werden. Doch ohne erhebliche Verbesserung der Marktbedingungen in naher Zukunft sind wir auf die Zustimmung unserer Darlehensgeber und Anleiheinhaber zu den Abänderungen der Bedingungen unserer langfristigen Verbindlichkeiten angewiesen, so dass unsere Kapitalstruktur auf lange Sicht nachhaltig ist.

CFO Paul Reese sagte: "In Einklang mit unserem kontinuierlichen Fokus auf Liquidität haben wir unsere Kostenstruktur weiter optimiert und unsere täglichen Betriebskosten für unsere gesamte Flotte seit dem vorherigen Quartal um beinahe 10.000 US-Dollar täglich auf etwa 130.000 US-Dollar pro Anlage im dritten Quartal gesenkt. Wir setzen unsere Zusammenarbeit mit Finanz- und Rechtsberatern zur Prüfung potenzieller Möglichkeiten weiter fort, um eine nachhaltige langfristige Kapitalstruktur zu erreichen."

Anleger-Toolkit

Aktualisierte Tabellen zur voraussichtlichen Abschreibung abgegrenzter Erträge sowie zu weiteren Abschreibungen und Zinsaufwendungen für unsere bestehenden Finanzierungsinstrumente werden auf unserer Website, www.pacificdrilling.com, im Unterabschnitt "Quarterly and Annual Results" im Bereich "Investor Relations" bereitgestellt.

Fußnoten

^(a) Definiert wird die Ertragseffizienz als tatsächlicher, vertraglich festgelegter Tagesertrag (unter Ausschluss von Indienststellungskosten, Aufrüstungsentschädigungen und sonstigen Einnahmequellen) geteilt durch den maximal möglichen vertraglich festgelegten Tagesertrag in einem bestimmten Zeitraum.

^(b) EBITDA und bereinigtes EBITDA sind nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Eine Definition des EBITDA und des bereinigten EBITDA sowie eine Überleitung zum Reingewinn können Sie der dieser Mitteilung angefügten Tabelle entnehmen.

^(c) Definiert wird die bereinigte EBITDA-Marge als bereinigtes EBITDA geteilt durch Erträge aus Auftragsbohrungen. Die Geschäftsleitung verwendet diese operative Kennzahl, um Unternehmensergebnisse nachzuverfolgen, und ist der Meinung, dass diese Kennzahl insofern zusätzliche Informationen liefert, als die Auswirkungen unserer Betriebseffizienz sowie der Betriebs- und Supportkosten im Hinblick auf die Erreichung unserer Ertragsleistung so konsolidiert werden.

^(d) Die Gemeinkosten auf Unternehmensebene sind eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Eine Definition der Gemeinkosten auf Unternehmensebene sowie eine Überleitung zu den Vertriebsgemeinkosten können Sie der dieser Mitteilung angefügten Tabelle entnehmen.

Telefonkonferenz

Pacific Drilling führt am Dienstag, dem 8. November 2016, um 9:00 Uhr Central Standard Time (16.00 Uhr MEZ) eine Telefonkonferenz zur Besprechung der Ergebnisse für das dritte Quartal 2016 durch. Um an der Telefonkonferenz am 8. November teilzunehmen, wählen Sie bitte fünf bis zehn Minuten vor dem angesetzten Termin die Rufnummern +1 913-312-0949 oder +1-888-218-8170 und geben Sie den Bestätigungscode 1758225 an. Die Konferenz wird auch als Webcast auf www.pacificdrilling.com übertragen und kann über einen Link im Unterabschnitt "Events & Presentations" im Bereich "Investor Relations" abgerufen werden. Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz wird zudem auf der Website des Unternehmens verfügbar gemacht.

Über Pacific Drilling

Mit seinen erstklassigen Bohrschiffen und einem äußerst erfahrenen Team hat sich Pacific Drilling dem Ziel verpflichtet, zum in der Branche bevorzugten hochspezialisierten Unternehmen für Bohrinseln und Bohrschiffe zu werden. Die Flotte von Pacific Drilling mit sieben Bohrschiffen ist eine der jüngsten und technisch fortschrittlichsten Flotten der Welt. Weitere Informationen über Pacific Drilling sowie über unseren aktuellen Flottenbestand finden Sie auf unserer Website unter www.pacificdrilling.com.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Bestimmte in dieser Pressemitteilung enthaltene Aussagen und Informationen stellen "zukunftsgerichtete Aussagen” im Sinne der Safe-Harbor-Bestimmungen des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 dar und sind normalerweise an Begriffen wie "der Ansicht sein”, "schätzen”, "erwarten”, "vorhersagen”, "unsere Fähigkeit”, "planen”, "potenziell”, "prognostiziert”, "anstreben”, "würde” oder anderen, ähnlichen Begriffen zu erkennen, die normalerweise nicht historischer Natur sind. Diese zukunftsgerichteten Aussagen gelten nur ab dem heutigen Tag. Wir übernehmen keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen nach dem Tag, an dem sie gemacht wurden, aufgrund neuer Informationen, künftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen zu aktualisieren oder zu überarbeiten.

Unsere zukunftsgerichteten Aussagen drücken unsere aktuellen Erwartungen oder Prognosen möglicher zukünftiger Ergebnisse oder Ereignisse aus, etwa zukünftiger Finanz- und Betriebsergebnisse, Grad der Umsatzeffizienz, Marktprognosen, Prognosen von Trends, zukünftige Chancen für Kundenverträge, vertragliche Tagesnotierungen, unsere Geschäftsstrategien und -pläne und Ziele der Unternehmensleitung, geschätzte Dauer von Kundenverträgen, Rückstände, unsere Fähigkeit Schulden zurückzuzahlen, unsere Erwartungen bezüglich potenzieller zukünftiger Nichterfüllungen von Covenants für unsere langfristigen Verbindlichkeiten, erwartete Kapitalaufwendungen und Prognosen von Kosten und Einsparungen.

Obwohl wir der Ansicht sind, dass die in unseren zukunftsgerichteten Aussagen widergespiegelten Annahmen und Erwartungen angemessen und in gutem Glauben gemacht wurden, stellen diese Aussagen keine Garantien dar, und die tatsächlichen zukünftigen Ergebnisse können aufgrund einer Vielzahl von Faktoren wesentlich davon abweichen. Diese Aussagen sind vorbehaltlich einer Reihe von Risiken und Ungewissheiten, von denen viele außerhalb unserer Kontrolle liegen.

Zu den wichtigen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von unseren Erwartungen abweichen, zählen: der internationale Öl- und Gasmarkt und seine Auswirkungen auf die Nachfrage nach unseren Services, der Markt für Offshore-Bohrungen, inklusive geringerer Kapitalaufwendungen durch unsere Kunden, Veränderungen bei Angebot und Nachfrage für Öl und Gas weltweit, die Verfügbarkeit von Bohrplattformen und Angebot und Nachfrage bei Bohrschiffen mit hohen Spezifikationen und anderen Bohrplattformen, die mit unserer Flotte konkurrieren, Kosten im Zusammenhang mit dem Unterhalten ungenutzter Plattformen, unsere Fähigkeit, günstige Bedingungen für neue Bohrverträge oder Verlängerungen einzugehen und auszuhandeln, der erhebliche Grad unserer Verschuldung, unsere Fähigkeit, Änderungen oder Verzichtserklärungen zu erhalten, um potenzielle Nichterfüllungen von Covenants für unsere langfristigen Verbindlichkeiten zu beheben, die mögliche Kündigung, Neuverhandlung, Beendigung oder Aussetzung von Bohrverträgen infolge von Veränderungen auf dem Markt oder aus sonstigen Gründen, sowie die sonstigen Risikofaktoren, die in unseren Einreichungen bei der Securities and Exchange Commission (SEC) beschrieben sind, einschließlich unseres Jahresberichts auf Formblatt 20-F und der aktuellen Berichte auf Formblatt 6-K. Diese Dokumente sind auf unserer Website unter www.pacificdrilling.com oder über die Website der SEC unter www.sec.gov erhältlich.

Abgleichung von EBITDA und bereinigtem EBITDA

EBITDA wird als Erträge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen definiert. Bereinigtes EBITDA wird als Erträge vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und dem Gewinn aus Schuldentilgungen definiert. EBITDA und bereinigtes EBITDA stellen keine Alternativen zu Nettogewinn, Betriebsergebnis, Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit oder anderen Kennzahlen der finanziellen Leistung dar, die gemäß den US-amerikanischen Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung ("GAAP") ausgewiesen werden, und sind nicht als solche auszulegen. Zudem sind unsere Berechnungen von EBITDA und bereinigtem EBITDA möglicherweise nicht mit den von anderen Unternehmen bilanzierten Werten vergleichbar. Das EBITDA und das bereinigte EBITDA sind hier enthalten, weil sie von der Geschäftsleitung zur Bemessung der operativen Tätigkeiten des Unternehmens genutzt werden. Die Geschäftsleitung ist der Meinung, dass das EBITDA und das bereinigte EBITDA den Anlegern nützliche Informationen zur betrieblichen Leistung des Unternehmens in den unten aufgeführten Abrechnungszeiträumen bieten.

Abgleichung von Gemeinkosten auf Unternehmensebene

Die Gemeinkosten auf Unternehmensebene sind eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl, die sich aus den allgemeinen Vertriebsgemeinkosten zusammensetzen, abzüglich gewisser einmaliger Prozesskosten im Zusammenhang mit unserem Schiedsgerichtsverfahren und den Patentstreitigkeiten, sowie abzüglich Finanzberatungskosten bezüglich unseres Haftungsmangement-Programms. Wir haben die Gemeinkosten auf Unternehmensebene hier aufgenommen, weil sie von der Geschäftsleistung zur Bemessung der laufenden Gemeinkosten des Unternehmens herangezogen werden. Die Geschäftsleitung ist der Ansicht, dass laufende Gemeinkosten auf Unternehmensebene nützliche Informationen für Investoren hinsichtlich der finanziellen Auswirkungen der Kosteneinsparungsmaßnahmen sowie der Optimierung der Supportstrukturen im Bereich der Gemeinkosten aufseiten des Unternehmens in den unten aufgeführten Abrechnungszeiträumen darstellen. Nicht GAAP-konforme Kennzahlen sollten als Ergänzung und nicht als Ersatz oder bessere Alternative zu anderen Finanzkennzahlen angesehen werden, die in Übereinstimmung mit GAAP erstellt werden.

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