02.04.2014 11:37:47

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Endlich bezahlbare Dispozinsen: Fidor Bank führt Dispozins von 6,9

Prozent ein - Mit Facebook-Likes weitere Senkung möglich (FOTO)

München (ots) -

- Auch fürs Sparen die erste Wahl: Fidor Smart Girokonto mit 1

Prozent Guthabenverzinsung

- Dispo Like-Zins: Pro 2.000 Facebook-Likes Dispo um 0,1 Prozent

senken

- Weitere Neuerungen: Sonderbonus für Gehaltskonten, kontointerne

Community-Apps und "60 SEC Banking"

Jahrelang haben Verbraucherschutzorganisationen die zu hohen

Zinsen bei Dispositionskrediten kritisiert. Jetzt tritt ein Newcomer

an, der die Forderung nach niedrigen Dispozinsen umsetzt: Die

Münchner Fidor Bank bietet den Kunden des Fidor Smart Girokontos ab

sofort die Möglichkeit, einen Dispokredit zu beantragen - mit einem

Zins von nur 6,9 Prozent pro Jahr.

Kombiniert mit einem Sparzins von 1 Prozent p.a. präsentiert Fidor

im Marktvergleich damit ein unschlagbar günstiges und gleichzeitig

rentables Girokonto-Angebot. Der Clou: Pro 2.000 Facebook-Likes für

Fidor sinkt der Dispozins um weitere 0,1 Prozent - auf bis zu 6,3

Prozent. "Mit dem Dispo Like-Zins folgen wir weiter konsequent

unserer Philosophie des Social Bankings. Unsere Kunden können sich

via Facebook gegenseitig helfen, den ohnehin niedrigen Dispozins

weiter zu senken. Gleichzeitig helfen sie uns, auf die Fidor Bank und

unseren neuen Ansatz des Mitmach-Bankings aufmerksam zu machen", so

Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der Fidor Bank AG.

Fidor macht's möglich: Ab dem 01. April 2014 können Inhaber eines

Fidor Smart Girokontos einen Dispositionskredit mit nur 6,9 Prozent

Zinsen p.a. aufnehmen. Damit reagiert die Fidor Bank gleichermaßen

auf langjährige Forderungen der Kunden, der Verbraucherschützer und

der Politik, die jüngst immer vehementer auf eine Senkung der

unbegründet hohen Dispozinsen drängten. Mit einem Zinssatz unter

sieben Prozent bietet die Fidor Bank ihren Kunden als Vorreiter nun

ein deutschlandweit einmaliges Angebot.

Um die Kunden vor Überziehung und Verschuldung zu schützen, ist

die Höhe des verfügbaren Dispokredits abhängig von der Kontohistorie.

Die eingeräumte Höhe wird dabei individuell festgelegt, damit jeder

Kunde einen für ihn passenden Disporahmen erhält. Eine Überziehung

des Dispokredits ist nur in Ausnahmefällen möglich: Sollte es dazu

kommen, verlinkt die Bank aus dem Konto auf die nahezu 7.000

Spartipps, die durch die Community angelegt wurden. Hier kann sich

der Kunde Anregungen holen, um eine Überschuldung zu vermeiden. Für

Kunden mit geringem Umsatzvolumen bietet Fidor ebenfalls eine Lösung,

kurzfristig an Geld zu kommen: Über den Geld-Notruf lassen sich

finanzielle Engpässe bis zu einem Betrag von 199 Euro jederzeit

lösen. Dieser Geldnotruf wird auch als Android App angeboten (Google

Play Store: http://bit.ly/Pd6YAB). Der Dispokredit ist wie der

Geldnotruf mit einem Mouseclick aktivierbar.

Als erste Bank der Welt bietet die Fidor Bank darüber hinaus die

Möglichkeit, die Höhe des Dispo-Zinssatzes via Facebook aktiv

mitzubestimmen. Zu diesem Zweck kehrt der bereits mehrfach

international ausgezeichnete Like-Zins zurück - jetzt als Dispo

Like-Zins. Das Verfahren ist denkbar einfach: Je mehr Likes auf der

Fidor Facebook Fanpage (www.facebook.com/fidorbank) gesammelt werden,

umso tiefer sinkt der Dispozins für die Nutzer des Fidor Smart

Girokonto. User können sich so gegenseitig helfen, bessere Zinsen zu

bekommen. Bei einem Ausgangswert von 6,9 Prozent reduziert sich der

Dispozins pro 2.000 Likes um 0,1 Prozent - bis auf 6,3 Prozent. Wird

zum 25. eines Monats eine oder mehrere Hürden des Dispo Like-Zins

genommen, wird der Zinssatz ab dem Folgemonat entsprechend angepasst.

"Für uns ist es selbstverständlich, unsere Kunden einzubeziehen und

auch für ihr Engagement zu belohnen", resümiert Fidor Bank

Vorstandsprecher Matthias Kröner. "Deshalb freuen wir uns, dass der

Like-Zins als erstes User getriebenes Banking-Angebot zurückkehrt."

Doch das ist nicht alles: Parallel zum Dispo Like-Zins führt die

Fidor Bank einige weitere Neuerungen zum Vorteil der Kunden ein.

Gehaltskonten erhalten bei regelmäßigem Gehaltseingang von 1.000

Euro pro Monat ab sofort einen monatlichen Bonus von einem Euro. Mit

der Kombination aus Konto und einer weltweit einsetzbaren Karte sowie

einmaligen Transaktionsmöglichkeiten schnürt die Fidor Bank ein

konditionsstarkes und unvergleichbares Leistungspaket. Ergänzt wird

der Online-Auftritt des Fidor Smart Girokontos ab sofort auch durch

den Bereich "60 SEC Banking". Hier finden Kunden eine Auswahl an

Produkten und Angeboten, die innerhalb von 60 Sekunden- ohne

Formulare oder andere bürokratische Zeitfresser - eine fertige Lösung

bieten.

Das Ziel der Fidor Bank ist es, ein ständig wachsendes Portfolio

an durchschaubaren und fairen Produkten zu schaffen, die in kürzester

Zeit verstanden und genutzt werden können. "Wir bieten eine

Finanzdienstleistung an, die sich direkt an den Bedürfnissen der

Kunden orientiert und in Sachen Geschwindigkeit mit den besten der

Branche wie Google oder Amazon mithalten kann", so CEO Matthias

Kröner.

Über Fidor Bank AG:

Die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de ) ist eine in Deutschland

lizensierte internet-basierte Direktbank. Mit dem Fidor Smart

Girokonto richtet sich die Bank an Privat- und Geschäftskunden. Als

Erstbank-Verbindung bietet das Fidor Smart Girokonto die Verbindung

aus klassischem Kontoangebot sowie Internet-Payment und innovativem

Banking-Angebot. Das Angebot an die Geschäftskunden umfasst

ausgewählte Finanzierungsprodukte sowie ein speziell für den

e-Commerce geschaffenes Fidor Smart Geschäftskonto. Die Fidor Bank AG

nutzt konsequent die Wirkmechanismen des Web 2.0. Für Interaktion und

Kommunikation mit Nutzern nutzt die Bank neben der eigenen Community

alle gängigen Social Media Plattformen, beispielsweise:

YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking)

Facebook (http://www.facebook.com/fidorbank)

Twitter (http://www.twitter.com/ficoba)

XING (https://www.xing.com/net/ficoba)

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info@fidor.de

Pressekontakt:

Ralf-Dieter Brunowsky | Martinsstr. 17 | 55116 Mainz

Tel.: +49 6131 930 2831 | mobil: +49 170 462 1440

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