Trotz Hypo-Desasters 27.03.2014 11:06:00

Österreichs 10-Jahresanleihen-Rendite auf 1,796 Prozent verbilligt

So günstig waren die Renditen seit Ende Mai des Vorjahres nicht mehr.

Portugal konnte mit 4,021 Prozent ein neues Rekordtief seit Ende 2009 verbuchen. Auch Slowenien konnte seine Bonität mit 3,727 Prozent neuerlich verbessern. Dagegen musste Griechenland im Gegensatz zu den meisten anderen Euroländern eine Verteuerung hinnehmen. Mit 6,854 Prozent lagen die Rendite über dem Vortag (6,727).

Hinter Griechenland, Portugal und Slowenien rangieren Italien (3,314 Prozent), Spanien (3,266), Lettland (3,096), Irland (3,005), Belgien (2,179), Frankreich (2,080), Finnland (1,853), Österreich (1,796), Niederlande (1,733) und Marktführer Deutschland (1,548).

Russische Rendite bleiben auch am Mittwoch trotz der Drohungen gegen die Ukraine relativ stabil und verbesserten sich auf 9,06 Prozent (nach 9,2 vom Vortag).

jep/itz

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