Ohne Antwort der BayernLB |
27.11.2014 17:34:48
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Österreich setzt Verkauf der Hypo Alpe Adria-Töchter fort
"Zentrales Ziel dieses Verkaufs ist es, auf Grundlage der EU-Beschlüsse und der geltenden österreichischen gesetzlichen Bestimmungen die Kosten für den Steuerzahler weitestgehend zu minimieren", teilte die Heta Asset Resolution AG am Donnerstag mit. Es werde geprüft, ob die Heta im Namen der Republik den Verkaufsprozess fortsetzen oder die staatlichen Bankenholding FIMBAG für die Republik den Verkauf an den US-Fonds Advent abschließen werde. Die Heta AG ist die Bad Bank, die die fraglichen Vermögenswerte der Hypo Alpe Adria abwickeln soll.
Die BayernLB hatte am Donnerstag erklärt, sie sei bereits bei den Plänen für den Verkauf nicht ausreichend beteiligt gewesen. Daher könne sie schon rein formal kein grünes Licht für den endgültigen Verkauf geben. Die Hypo Alpe Adria gehörte von 2007 bis 2009 zur BayernLB. Deshalb besteht bis heute in bestimmten Fragen ein Vetorecht./mrd/DP/men
WIEN/MÜNCHEN (dpa-AFX)
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