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Schwache Entwicklung 05.09.2017 11:00:00

Österreich mit drittschwächstem Einzelhandelsabsatz in der EU im Juli

Die Eurozone verzeichnete ein Minus von 0,3 Prozent. Österreich registrierte laut Eurostat mit -1,0 Prozent den dritthöchsten Rückgang beim Absatzvolumen im Einzelhandel unter den 28 EU-Staaten.

Höher lag das Minus nur in Deutschland (-1,2 Prozent) und Kroatien (-1,1 Prozent). Die stärksten Anstiege konnten Slowenien (+1,4 Prozent), Rumänien und Schweden (je +1,2 Prozent) einfahren.

Die Entwicklung ist darauf zurückzuführen, dass bei Motorkraftstoffen ein Rückgang um 0,9 Prozent und bei Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren eine Reduktion um 0,5 Prozent verzeichnet wurden.

Im Jahresvergleich - Juli 2016 zu Juli 2017 - gab es in der EU eine Steigerung des Einzelhandels-Absatzes um 2,7 Prozent. Die Eurozone registrierte ein Plus von 2,6 Prozent. Am stärksten fiel der Anstieg im Jahresabstand in Slowenien mit 10,0 Prozent aus. Einziges Land mit einem Rückgang war Belgien (-1,0 Prozent). Österreich lag mit einem Wachstum von 1,3 Prozent unter dem EU-Durchschnitt.

(Schluss) jep/gru

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