Rating im Blick |
02.06.2019 20:29:00
|
Ökonomen warnen vor Wahlzuckerln und EU-Konfrontation
Vorausgesetzt es werden nicht
großzügig Wahlzuckerl verteilt und die nächste Regierung weicht
nicht EU-Defizitvorgaben auf, so führende Ökonomen in der "ZiB 2"
Freitagabend.
Laut Raiffeisen-Chefanalyst Peter Brezinschek sind die Parteien gut beraten, wenn sie die Warnungen vor großzügigen neuen Staatsausgaben ernst nehmen. Bank-Austria-Chefökonom Stefan Bruckbauer sieht wiederum dann eine Gefährdung des guten Ratings Österreichs (aktuell mit AA+ das zweitbeste nach AAA) wenn eine kommende Regierung die EU-Vorgaben beim Budgetpfad aufweichen will.
APA
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Weitere Links:
Regierungskrise - Kurz will Neuwahl im September
EU-Wahl - APA-Hochrechnung: ÖVP siegt mit Rekordvorsprung vor SPÖ
Bank Austria: Konjunktur bremst sich ein - Neuwahl kein Einfluss
Bildquelle: Rawpixel.com / Shutterstock.com,WDG Photo / Shutterstock.com,Anton Gvozdikov / Shutterstock.com,Muellek Josef / Shutterstock.com