24.09.2013 22:15:00
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Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Kenan Kolat, Bundesvorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland
Bundesvorsitzender Kolat wirft EU-Staaten Druck auf Richter vor
Osnabrück.- Die Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD) hat enttäuscht auf die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs reagiert, wonach für Türken im Regelfall weiter eine Visums-Pflicht in der EU besteht. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch) kündigte Kenan Kolat als Bundesvorsitzender der Vereinigung an, auf politischer Ebene für leichtere Einreisebedingungen zu streiten. Kolat kritisierte die Begründung des EuGH als "wenig nachvollziehbar". Im Vorfeld des Urteils habe es "massiven Druck" durch Stellungnahmen der EU-Länder gegeben. "Es klingt eher nach einem politischen Urteil als nach einem juristischen", erklärte der TGD-Vorsitzende.
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