immigon portfolioabbau Aktie
WKN: 75566 / ISIN: AT0000755665
Neustrukturierung läuft |
10.11.2014 13:04:00
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Nach Volksbanken-Fusion sollen acht große Regionalbanken entstehen
Beschlossen wurde die Fusion bereits auf dem am vergangenen Freitag abgehaltenen Gruppentag. Von den Zusammenschlüssen sind alle derzeit noch eigenständigen 41 Volksbanken betroffen.
"Mit dem heutigen Beschluss leistet der Volksbanken-Verbund einen erheblichen Beitrag zur Banken-Konsolidierung in Österreich. Damit ist eine Basis für bessere Kostenstrukturen, eine stärkere Marktpräsenz und stärkere Ertragskraft geschaffen", so ÖVAG-Generaldirektor Stephan Koren in der heutigen Presseaussendung. "In größeren Strukturen, aber mit einem Höchstmaß an Effizienz bewahren wir den Bezug zu den Regionen", betont ÖGV-Präsident Heribert Donnerbauer.
Folgende größeren regionalen Volksbanken werden entstehen: Volksbank Wien (Sitz: Wien, Fusion von 7 Instituten), Volksbank Niederösterreich West (St. Pölten, 9), Volksbank Oberösterreich (Wels, 7), Volksbank Salzburg (Stadt Salzburg, 5), Volksbank Tirol (Innsbruck, 3), Volksbank Vorarlberg (Rankweil, keine Veränderung), Volksbank Kärnten (Klagenfurt, 6) und Volksbank Steiermark (Graz, 3 Volksbanken).
Ergänzt werden sollen die regionalen Volksbanken künftig von bis zu drei Spezialinstituten.
Die Fusionen müssen formell noch von den Generalversammlungen der einzelnen Volksbanken beschlossen werden. Das soll in den kommenden Wochen geschehen. Der Zusammenschluss ist Teil des Restrukturierungsplans des Volksbanken-Verbunds, der unter Vorbehalt aufsichtsrechtlicher und behördlicher Genehmigungen steht.
ggr/kan

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