12.04.2016 20:32:37
|
Mitteldeutsche Zeitung: zu Stasi-Akten
Halle (ots) - Dass die Stasi-Akten 2021 in andere Hände übergehen,
ist gut 30 Jahre nach dem Mauerfall allemal gerechtfertigt. Selbst
wenn die Kommission über Geld nicht redet: Man muss den Einsatz
öffentlicher Mittel in Beziehung setzen zur gesellschaftlichen
Relevanz des Themas. Und obwohl jährlich immer noch 60 000 Anträge
auf Akteneinsicht eingehen: Das Interesse schwindet erkennbar. Sinn
ergibt zudem der Vorschlag, den Posten eines Ombudsmannes für die
Aufarbeitung zu schaffen und aus der einstigen Stasi-Zentrale in
Berlin-Lichtenberg eine Art Gedenkstätte zu machen. Die Behörde gilt
in vielen Ländern als beispielhaft. Bald wird sie würdig begraben
und lebt in anderer Form weiter.
und lebt in anderer Form weiter.
OTS: Mitteldeutsche Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/nr/47409 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!