28.03.2018 20:43:42

Mitteldeutsche Zeitung: zu Kim in China

Halle (ots) - Kim ist zunehmend in ein System gegenseitiger Verpflichtungen eingebunden, statt allein in seinem isolierten Land ein gefährliches Spiel zu spielen. Das ist eine Kehrtwende von bemerkenswerten Ausmaßen. Im Jahr 2013 hatte Kim die Sonderwirtschaftszone Kaesong schließen lassen und damit das letzte gemeinsame Projekt mit dem Süden beerdigt. Seitdem hat er den Amerikanern wahlweise mit "Vernichtung" oder einem "nuklearen Präventivschlag" gedroht und den Bau von Raketen forciert. Kim gibt damit einige Trümpfe aus der Hand. Das überrascht. Doch es steht zu erwarten, dass er sein Entgegenkommen teuer verkaufen wird.

OTS: Mitteldeutsche Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/nr/47409 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 hartmut.augustin@mz-web.de

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!