06.08.2018 20:33:42

Mitteldeutsche Zeitung: zu IS-Kindern

Halle (ots) - Um gefährdete Islamisten-Zöglinge sollten sich nicht in erster Linie Sicherheitsbehörden kümmern, sondern Sozialarbeiter, Psychologen und Pädagogen. Schon heute gibt es ein Netzwerk, dessen Fäden bei der Beratungsstelle Radikalisierung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zusammenlaufen. Dieses Netz wird zusehends dichter. Aber dicht genug ist es noch nicht. Das zu ändern, daran sollte in erster Linie gearbeitet werden. Der Verfassungsschutz ist die letzte Instanz.

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Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 hartmut.augustin@mz-web.de

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