18.05.2017 20:37:56
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Mitteldeutsche Zeitung: zu Facebook
Halle (ots) - Der Internetkonzern aus Kalifornien soll eine
Geldbuße in Höhe von 110 Millionen Euro zahlen, weil er bei der
Anmeldung der Übernahme von WhatsApp vor drei Jahren wider besseres
Wissens falsche Angaben machte. Facebook behauptete, dass eine
Verknüpfung der Nutzerkonten beider Dienste nicht möglich sei. Das
war offenbar eine dreiste Lüge. Bei der Auseinandersetzung zwischen
Vestager und Facebook geht es um Wettbewerbsrecht und nicht um
Datenschutz. Das ist wichtig zu betonen. Wichtig ist aber auch die
Botschaft, die Brüssel aussendet: Unternehmen müssen sich an Regeln
halten, sie stehen nicht über dem Recht.
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Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 hartmut.augustin@mz-web.de
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