14.09.2013 02:14:58

Mitteldeutsche Zeitung: Steinbrück-Debatte Politikberater Spreng hält Stinkefinger-Geste für Fehler

Halle (ots) - Der Politikberater Michael Spreng hält die Stinkefinger-Geste des SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück für einen Fehler. "Das ist mir unbegreiflich. Und ich glaube, das schadet ihm", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Denn Steinbrück kandidiert ja als Bundeskanzler und nicht als Vorsitzender eines Rocker-Clubs." Spreng fügte hinzu: "Fotos wirken mehr als tausend Worte. Das Foto wirkt allein. Und allein wirkt es anstößig." Der Wahlkampfmanager von Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber im Jahr 2002 stellte mit Blick auf Kanzlerkandidat Peer Steinbrück fest: "Raute gewinnt gegen Stinkefinger. Ich weiß nicht, ob es für Schwarz-Gelb reicht. Aber Frau Merkel bleibt auf jeden Fall Bundeskanzlerin."

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Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200

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