30.10.2017 23:07:57
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Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Senioren am Steuer: Mit Weitsicht planen von Claudia Bockholt
Regensburg (ots) - Nach wie vor sind junge Autofahrer die
Hochrisikogruppe im Straßenverkehr. 18- bis 24-Jährige verursachen
die meisten Unfälle. Es gibt also keinen Anlass, zu unser aller
Sicherheit einen "Alten-TÜV" zu fordern. Gefährlich sind ältere
Herrschaften im Straßenverkehr vor allem für sich selbst. Sie
verunfallen häufig als relativ ungeschützte Fußgänger oder Radfahrer
und haben wegen geringerer physischer Widerstandskraft eine niedrigere Überlebenschance. Die Zahl der älteren Verkehrsteilnehmer steigt weiter. Da ist Weitsicht der Kommunen gefordert. Breitere, besser beleuchtete Fuß- und Radwege und eine übersichtliche Verkehrsführung machen das Fortkommen sicherer - nicht nur für Rentner. Und ein ÖPNV-Ticket zum Nulltarif kann ein guter Anreiz sein, den Führerschein freiwillig abzugeben, wenn die Zeit reif ist.
und haben wegen geringerer physischer Widerstandskraft eine niedrigere Überlebenschance. Die Zahl der älteren Verkehrsteilnehmer steigt weiter. Da ist Weitsicht der Kommunen gefordert. Breitere, besser beleuchtete Fuß- und Radwege und eine übersichtliche Verkehrsführung machen das Fortkommen sicherer - nicht nur für Rentner. Und ein ÖPNV-Ticket zum Nulltarif kann ein guter Anreiz sein, den Führerschein freiwillig abzugeben, wenn die Zeit reif ist.
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Pressekontakt: Mittelbayerische Zeitung Redaktion Telefon: +49 941 / 207 6023 nachrichten@mittelbayerische.de
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