03.08.2016 13:25:49

MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

-1 of 2- 03 Aug 2016 10:55:00 UTC  DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

   Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

=== +++++ AKTIENMÄRKTE (12.50 Uhr) +++++ INDEX Stand +-% +-% YTD S&P-500-Future 2.149,60 -0,14% +5,93% Euro-Stoxx-50 2.906,60 -0,01% -11,05% Stoxx-50 2.815,92 +0,00% -9,17% DAX 10.144,49 +0,00% -5,57% FTSE 6.635,85 -0,14% +6,30% CAC 4.311,79 -0,37% -7,01% Nikkei-225 16.083,11 -1,88% -15,50% EUREX Stand +-Ticks Bund-Future 166,62 -2

+++++ ROHSTOFFMÄRKTE +++++ ROHOEL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 39,74 39,51 +0,6% 0,23 -6,3% Brent/ICE 42,08 41,8 +0,7% 0,28 -3,1%

METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.364,60 1.361,00 +0,3% +3,60 +28,7% Silber (Spot) 20,63 20,63 0% 0 +49,3% Platin (Spot) 1.160,35 1.168,00 -0,7% -7,65 +30,2% Kupfer-Future 2,20 2,21 -0,5% -0,01 +2,2%

+++++ AUSBLICK Aktien USA +++++

   Weiterhin keine Kauflaune dürfte an der Wall Street am Mittwoch herrschen. Vorbörslich werden die Leitindizes 0,2 Prozent im Minus indiziert. Für den Dow-Jones-Index wäre es bereits der achte Tag in Folge mit Verlusten. Noch vor Handelsbeginn könnte ein Impuls bewegen, wenn der ADP-Arbeitsmarktbericht für Juli ansteht. Er wird als Indikator für die staatlichen Arbeitsmarktdaten am Freitag gesehen. Der Arbeitsmarkt ist eine der wichtigsten Leitplanken für die Geldpolitik der US-Notenbank. Auch die Daten nach Börsenstart haben es in sich: Der Markit-Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe und der ISM-Index für diesen Bereich dürften große Aufmerksamkeit finden.

   Unter den Einzelwerten legen die Aktien von American International Group (AIG) vorbörslich gut 2 Prozent zu. Für das zweite Quartal wies der Versicherungskonzern einen Anstieg des Nettogewinns um 6,3 Prozent aus. Zudem wurden die Kosten deutlich gesenkt. Allerdings gingen die operativen Einnahmen aufgrund gestiegener Ausgaben für Naturkatastrophen um 41 Prozent zurück. Jedoch lag das Ergebnis mit 0,98 Dollar je Aktie um 5 US-Cent über der Erwartung der Analysten. Auch die Aktie des Videospieleherstellers Electronic Arts (EA) könnte gefragt sein. Das Unternehmen musste bei Umsatz und Ergebnis nicht so viel Federn lassen wie befürchtet. Besser als erwartet schnitt auch Fitbit ab, der Hersteller von Fitness-Armbändern. Die Aktie springt um 7 Prozent in die Höhe.

   +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

   Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

   13:30 IT/Unicredit SpA, Ergebnis 2Q

   13:30 US/Intercontinental Exchange Group Inc, Ergebnis 2Q

   22:10 US/Tesla Motors Inc, Ergebnis 2Q

   +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++

- US 14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht Juli Beschäftigung privater Sektor PROGNOSE: +178.000 Stellen zuvor: +172.000 Stellen

15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit Juli (2. Veröffentlichung) PROGNOSE: 51,6 1. Veröff.: 50,9 zuvor: 51,4

16:00 ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe Juli PROGNOSE: 55,8 Punkte zuvor: 56,5 Punkte

+++++ FINANZMÄRKTE EUROPA +++++

   Die Kurse in Europas zuletzt arg gebeutelter Finanzbranche stabilisieren sich zur Wochenmitte etwas. Vor allem die Aktien von Banken, die am Mittwoch Geschäftszahlen veröffentlicht haben, werden gekauft. Der europäische Bankensektor steigt um 2,1 Prozent - nachdem er seit Jahresbeginn noch immer um 30 Prozent eingebrochen ist. Die Kursgewinne der Bankenwerte sorgen an den Börsen in Madrid, Mailand, Brüssel und Amsterdam für leicht steigende Börsenindizes. Deutsche Post sind mit einem Kursgewinn von 3 Prozent größter Gewinner im DAX. Der Aktienkurs ist auf den höchsten Stand seit zwölf Monaten geklettert. Der Gewinn nach Steuern des Logistikkonzerns liegt um 8 Prozent über der Konsensprognose von Analysten. Continental hat das Ziel für die Gewinnmarge in diesem Jahr erhöht. Weil das neue Ziel jedoch noch immer hinter der Marktprognose zurückbleibe, reagierten Anleger etwas verschnupft, sagen Händler. Der Kurs gibt um 0,2 Prozent nach. Der Kurs des niederländischen Finanzkonzerns ING springt um 8 Prozent nach oben, getragen von überraschend hohen Gewinnen im zweiten Quartal. Der Verkauf von Anteilen an dem Kreditkartenunternehmen Visa Europa hat den beiden französischen Großbanken Societe Generale und Credit Agricole im zweiten Quartal über den Erwartungen liegende Gewinne beschert. Societe Generale steigen um 4,6 Prozent und Credit Agricole um 2,1 Prozent. In London verteuern sich HSBC um 4 Prozent. Die vor allem in Asien aktive Bank hat überraschend angekündigt, für 2,5 Milliarden US-Dollar HSBC-Aktien zurückkaufen zu wollen. Keine Kurssprünge absolvieren Axel Springer, die Aktie fällt um 2,7 Prozent. Der Medienkonzern schaut besorgter auf das zweite Halbjahr. Südzucker profitieren von einer Hochstufung von "Underperform" auf "Outperform" durch den französischen Broker Exane-BNP und legen um 2,1 Prozent zu.

   +++++ Devisen +++++

DEVISEN zuletzt +/- % Mi, 7.56 Uhr Di, 17.18 Uhr % YTD EUR/USD 1,1199 -0,10% 1,1210 1,1225 +3,1% EUR/JPY 113,3098 +0,11% 113,1818 113,34 -22,0% EUR/CHF 1,0843 +0,19% 1,0822 1,0820 -0,3% EUR/GBP 0,8383 -0,25% 0,8411 1,1859 +13,8% USD/JPY 101,20 +0,21% 100,98 100,98 -13,8% GBP/USD 1,3358 +0,23% 1,3327 1,3314 -9,4%

+++++ FINANZMÄRKTE OSTASIEN +++++

   Weiterhin niedrige Ölpreise und ein fester Yen haben die Aktienmärkte in Ostasien belastet. Zudem zeigten sich Investoren pessimistisch nach der Bekanntgabe des Konjunkturprogramms der japanischen Regierung am Vortag. Ein Minus verzeichnete auch der Aktienmarkt in Hongkong, wo am Vortag wegen des Taifuns "Nida" kein Handel stattfand. Der Schanghai-Composite erholte sich von anfänglichen Abgaben. Erneut schwache chinesische Konjunkturdaten belasteten nicht. Der Aktienmarkt in Tokio litt vor allem unter dem starken Yen. Der Dollar fiel im Tagestief bis auf 100,75 Yen zurück. Der Nikkei-225 sank um 1,9 Prozent. Vor allem exportorientierte Werte gehörten zu den Verlierern. Sony gaben um 1,6 Prozent nach, Nissan büßten 3 Prozent ein, und für Toyota ging es um 1,9 Prozent abwärts. Die Aktien von Honda Motor legten dagegen um 3,8 Prozent zu. Der Konzern hatte einen höheren operativen Gewinn ausgewiesen. In Sydney ging es den zweiten Tag in Folge nach unten. Vor allem die Bankenwerte standen unter Abgabedruck, nachdem die australische Notenbank am Vortag die Zinsen gesenkt hatte. National Australia Bank fielen um 2,8 Prozent und Westpac um 2,5 Prozent. Am Aktienmarkt in Hongkong erholten sich HSBC von anfänglichen Verlusten und schlossen 1,7 Prozent höher. Die britische Bank hat im zweiten Quartal zwar deutlich weniger verdient und dabei noch schlechter abgeschnitten als ohnehin befürchtet, jedoch ist der Rückkauf von eigenen Aktien im Volumen von bis zu 2,5 Milliarden Dollar geplant.

   +++++ CREDIT +++++

   Keine klare Tendenz weisen die Risikoprämien der Kreditversicherungen (Credit Default Swaps - CDS) gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen zur Wochenmitte auf. Sollten sich die Spreads am europäischen CDS-Markt allerdings weiter ausweiten, wie seit Anfang der Woche geschehen, dürfte nach Einschätzung der Commerzbank unter Investoren die Bereitschaft sinken, weitere Long-Positionen aufzubauen. Aus den DTCC-Daten gehe hervor, dass die Netto-Long-Position im iTraxx Main in der Vorwoche auf 27 Milliarden US-Dollar gestiegen sei. Damit liege sie deutlich höher als in der Woche vor dem Brexit-Referendum, als der Wert noch bei 19 Milliarden Dollar betragen hatte.

   +++++ UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR +++++

   Mit Hessen prüft drittes Land Klage gegen VW

   Nachdem Bayern eine Klage gegen Volkswagen anstrebt und Baden-Württemberg rechtliche Schritte prüft, zieht mit Hessen das dritte Bundesland nach. Auch im Finanzministerium in Wiesbaden werden die Chancen eines juristischen Vorgehens durchgespielt. "Ob und inwieweit vom Land Hessen rechtliche Schritte geltend gemacht werden, unterliegt einer sorgfältigen Prüfung und ist noch nicht abschließend entschieden", erklärte das hessische Finanzministerium.

   Volkswagens China-Chef sieht schwächeren Automarkt im 2. Halbjahr

   Das Absatzwachstum auf dem chinesischen Automarkt wird sich nach Einschätzung von Volkswagens China-Chef in der zweiten Jahreshälfte verlangsamen. Jochem Heizmann hob vor Reportern die steigenden Unsicherheiten durch die von der Regierung geplante Rücknahme der Steuervorteile bei Kleinwagen hervor.

   Conti hebt nach guten Zahlen den Ergebnisausblick an

   Continental hat im zweiten Quartal gute Ergebnisse erzielt und wird nun für das Gesamtjahr optimistischer. "Wir wollen für das Gesamtjahr eine bereinigte EBIT-Marge von über 11 Prozent erreichen", sagte Konzernchef Elmar Degenhart. Der Automobilzulieferer hatte bereits im Frühjahr die eigenen Erwartungen angehoben und seitdem eine bereinigte Marge von rund 11 Prozent prognostiziert. Als Begründung nennt der Konzern nun die gute Entwicklung im Reifengeschäft. "Die sehr gute Absatzentwicklung in den ersten sechs Monaten auf der Reifenseite verleiht uns zusätzlichen Rückenwind", sagte Degenhart.

   Dic Asset erhöht Prognose zu Mieteinnahmen 2016

   (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

   August 03, 2016 06:55 ET (10:55 GMT)

   Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.- - 06 55 AM EDT 08-03-16

-2 of 2- 03 Aug 2016 10:55:00 UTC  DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

   Dic Asset hat dank der Optimierung ihres Immobilienportfolios und des schnellen Ausbau des Fondsgeschäfts im ersten Halbjahr besser abgeschnitten. Das im SDAX notierte Unternehmen erhöhte bei der Vorlage der Zahlen zudem die Prognose zu den Mieteinnahmen 2016.

   Braas Monier setzt wegen schwieriger Bedingungen weniger um

   Dem Baustoffhersteller Braas Monier haben schlechte Wetterbedingungen im Juni und die verstärkte Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Brexit-Referendum zu schaffen gemacht. Der Umsatz sank im zweiten Quartal, unter dem Strich verdiente das Unternehmen wegen eines schwächeren Finanzergebnisses deutlich weniger. Beim Ausblick auf den um Sondereffekte bereinigten Umsatz ist der auf Bedachungen spezialisierte SDAX-Konzern etwas pessimistischer.

   Jenoptik gewinnt Großauftrag für Verkehrssicherheit in Australien

   Jenoptik hat einen Auftrag aus Australien erhalten. Die Sparte Traffic Solutions werde der Western Australia Police (WAPOL) 81 Anlagen zur Verkehrsüberwachung liefern. Sie sei auch für Installation und Wartung sowie den teilweisen Betrieb zuständig, teilte Jenoptik mit.

   Boehringer Ingelheim zeigt leichtes Wachstum im Halbjahr

   Deutschlands zweitgrößter Pharmakonzern Boehringer Ingelheim hat sich im ersten Halbjahr solide entwickelt. Wechselkursbereinigt ist das Unternehmen in allen Kerngeschäften gewachsen. Auf währungsbereinigter Basis legten die Erlöse in den ersten sechs Monaten im Konzern um 2 Prozent auf 7,3 Milliarden Euro zu. Ohne die Berücksichtigung der im Februar veräußerten US-Generikasparte Roxane lag der Erlösanstieg wechselkursbereinigt sogar bei 5 Prozent. Auf Euro-Basis stagnierten die Erlöse knapp unter Vorjahresniveau.

   ING vervielfacht Gewinn im zweiten Quartal

   Die niederländische ING Groep hat ihren Gewinn im zweiten Quartal dank einer kräftig ausgeweiteten Kreditvergabe vervielfacht. Die Bank hat außerdem ihre Zinsmarge trotz des Niedrigzinsumfelds konstant gehalten. Sie profitierte zudem von einer besseren Kreditqualität.

   AXA steigert Gewinn dank Immobilienverkäufen

   Der französische Versicherungskonzern Axa hat im ersten Halbjahr vom Verkauf zweier Immobilien in den USA profitiert. Die Veräußerungen in New York trugen dazu bei, die Belastungen im Zusammenhang mit Stürmen in Deutschland und Fluten in Frankreich auszugleichen.

   Standard Chartered erzielt wieder Gewinn - Renditeziel kassiert

   Standard Chartered hat im ersten Halbjahr wieder einen Gewinn erzielt und den Milliardenbestand an notleidenden Krediten deutlich verringert. Die Aktie der auf Asien fokussierten Bank legt daraufhin deutlich zu, obwohl die Briten ihre Renditeziele kassierten.

   Suzuki Motor bestätigt nach erstem Quartal die Jahresziele

   Das japanische Automobilunternehmen Suzuki sieht sich nach dem mit einem höheren Gewinn beendeten ersten Geschäftsquartal in der Lage, die Ziele 2016/17 (31. März) zu erreichen. Demnach soll der Umsatz 3,10 Billionen Yen betragen, umgerechnet rund 27 Milliarden Euro. Es wäre ein Rückgang gegenüber dem Vorjahr von 2,5 Prozent.

   Google-Mutter Alphabet erprobt Lieferdrohnen in den USA

   Der Google-Mutterkonzern Alphabet erprobt in Zusammenarbeit mit der US-Luftfahrtbehörde FAA den Einsatz von Lieferdrohnen. Die Tests mit den Prototypen des Alphabet-Projekts "Wing" sollen unter anderem Antworten auf Sicherheitsfragen für die Auslieferung von Paketen mit den Fluggeräten geben, wie das Weiße Haus mitteilte. Demnach soll unter anderem der Transport von Paketen geprüft werden, die sich nicht in der Drohne selbst befinden, sondern beispielsweise an einer Leine hängen.

   Fitch bescheinigt General Electric Bonität von AA-

   Fitch hat dem US-Konzern General Electric (GE) ein langfristiges Emittentenausfallrating von AA- gegeben. Der Ratingausblick für die nächsten zwölf bis 18 Monate sei stabil, teilte die Ratingagentur mit. Betroffen von dem Rating seien rund 156 Milliarden US-Dollar Verbindlichkeiten. Die Marktkapitalisierung an der New Yorker Börse beläuft sich aktuell auf 285,53 Milliarden Dollar.

   Rio Tinto trotz höheren Nettogewinns weiter unter Druck

   Der Bergbaukonzern Rio Tinto hat seinen Gewinn im ersten Halbjahr unter dem Strich zwar mehr als verdoppelt. Das kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Unternehmen operativ wegen des schwachen Preisumfelds weiterhin massiv unter Druck ist. Zudem bekommen die Anleger eine deutlich geringere Dividende.

   Emirates-Maschine bei Landung in Dubai verunglückt

   Eine aus Indien kommende Passagiermaschine der Fluggesellschaft Emirates ist am Mittwoch bei der Landung auf dem Flughafen von Dubai verunglückt. Alle Passagiere seien in Sicherheit gebracht worden und wohlauf, teilte das Presseamt der Regierung mit. Gleichzeitig wurden alle Starts von dem Flughafen gestoppt.

=== Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com DJG/raz

   (END) Dow Jones Newswires

   August 03, 2016 06:55 ET (10:55 GMT)

   Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.- - 06 55 AM EDT 08-03-16

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