12.04.2016 16:02:43
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Messenger ist der Servicekanal der Zukunft
Die Umfrage sendet ein klares Signal für den Kundenservice der Zukunft. Er soll schnell und unmittelbar sein und über die Kanäle laufen, die der Mensch in der digitalen Welt gewohnt ist. Und die Unternehmen reagieren. In einer aktuellen Befragung unter Entscheidern der digitalen Wirtschaft sehen immerhin schon 38 Prozent der Führungskräfte den Messenger in Zukunft als den wichtigsten Kanal im Kundendialog. Aber auch der Web-Chat (24 Prozent) sowie die E-Mail und die Kommunikation über Social-Media (jeweils 16 Prozent) sind in Zukunft noch wichtig. Völlig abgeschlagen sind nach Einschätzung der Digital-Entscheider hingegen Online-Kontaktformulare und das Telefon (jeweils drei Prozent). Und auch die Kommunikation per Brief und Fax hat zukünftig kaum noch Relevanz. Für die Ergebnisse hat die Agentur Anfang April das CxO-Panel mit über 200 Führungskräften aus den Bereichen E-Commerce und Werbetechnologie befragt.
Um den Kunden in Zukunft die gewünschten Echtzeitkanäle zur Verfügung stellen zu können, bieten WhatsApp oder auch Facebook zunehmend professionelle Angebote und Schnittstellen für Unternehmen. Die Gerüchteküche um die heute Abend stattfindende Entwicklerkonferenz f8 von Facebook lässt erwarten, dass Zuckerberg die Funktionen seines Messengers ausbauen wird. Unter anderem sollen so genannte Bots eingebunden werden, die in der Lage sind, Konversationen mit Menschen zu führen. So wird es den Usern ermöglicht, direkt über die Messenger-App mit Unternehmen zu interagieren, beispielsweise um Kinotickets zu buchen oder einen Tisch in einem Restaurant zu reservieren.
Die Branche reagiert positiv: "Facebook kann es mit dem Messenger Bot Store gelingen, das Thema Chat auf eine neue, reale und praktische Ebene zu bringen. Das Unternehmen verfügt über eine relevante Anzahl an Usern und Chats sind längst im Alltag der User angekommen. Durch die Integration verschiedener Bots in den Facebook Messenger könnten zahlreiche Apps künftig überflüssig werden, wenn der Dienst die Funktionen in einem Service vereint", meint Bert Bröske, Regional Marketing Manager - DACH & Eastern Europe, Marin Software.
Auch Julien Hervouët, CEO von iAdvize, ist der Meinung, dass der Facebook Messenger "zur perfekten Schnittstelle zwischen Internetnutzern und Unternehmen wird. Marken treten darüber in den Dialog mit ihren Kunden und bieten so die perfekte 'Conversational Experience'. Somit ist der Messenger ein neuer Kontaktkanal für Unternehmen, die dort ab sofort mit Kunden in ihrem gewohnten Umfeld interagieren können."
Bildmaterial: Julien Hervouët, CEO von iAdvize Porträt: http://ots.de/E59DF
Bert Bröske, Regional Marketing Manager - DACH & Eastern Europe, Marin Software Porträt: http://ots.de/ZwmTa
Über die Agentur Frau Wenk +++ e.K.:
Frau Wenk +++ ist spezialisiert auf Kommunikationsberatung für Werbetechnologie-, Software- und IT-Unternehmen. Seit 2008 berät die Hamburger Agentur Unternehmen aus Deutschland, UK und den USA bei der kommunikativen Außendarstellung in Fachmedien und bei digitalen Influencern. Ein Schwerpunkt der Beratung liegt auf PR für internationale Technologieunternehmen, die in den deutschsprachigen Markt (DACH) eintreten. Zu den Kunden der Agentur zählen unter anderem eprofessional, Undertone, Rubicon Project, Teads und iAdvize. www.frauwenk.de #DieDigitalisten
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