Endpunkt nicht erreicht 28.11.2017 14:50:00

Merck KGaA erleidet mit Avelumab bei Magenkrebs-Studie Rückschlag

Merck KGaA erleidet mit Avelumab bei Magenkrebs-Studie Rückschlag

Eine Phase-3-Studie mit Avelumab als Monotherapie im Vergleich zu Chemotherapie hat ihren primären Endpunkt nicht erreicht, wie der Darmstädter DAX-Konzern mitteilte.

Gegenstand der Studie war die Drittlinienbehandlung von Patienten mit inoperablem, rezidivierendem oder metastasiertem Adenokarzinom des Magens oder des gastroösophagealen Übergangs, bei denen die Krankheit nach zwei vorausgegangenen Therapieschemata fortgeschritten war. Magenkrebs gehört zu den häufigsten krebsbedingten Todesursachen weltweit.

Das Ergebnis der Studie Javelin Gastric 300 habe keinerlei Auswirkungen auf die aktuellen Zulassungen von Avelumab, teilte Merck weiter mit.

Merck entwickelt und vermarktet das Mittel gemeinsam mit dem US-Konzern Pfizer.

FRANKFURT (Dow Jones)3:14 GMT)

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Bildquelle: Merck 2016,Merck KGaA

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