Zulassung 25.01.2021 16:23:41

Merck-Aktie höher: EU lässt Mercks Bavencio als Erstlinientherapie bei Blasenkrebs zu

Merck-Aktie höher: EU lässt Mercks Bavencio als Erstlinientherapie bei Blasenkrebs zu

Die EU-Kommission ließ das gemeinsam mit dem US-Konzern Pfizer entwickelte Medikament laut Mitteilung von Merck als Monotherapie für die Erstlinien-Erhaltungstherapie von erwachsenen Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Urothelkarzinom (UC) zu, die nach einer platinbasierten Chemotherapie progressionsfrei sind.

Die Zulassung basiert auf den Ergebnissen der Phase-III-Studie Javelin Bladder 100, die zeigten, dass die Behandlung das mittlere Gesamtüberleben der Patienten im Vergleich zur Standardbehandlung signifikant verlängert.

Früheren Unternehmensangaben zufolge gibt es in der EU allein jährlich fast 200.000 neu diagnostizierte Fälle von Blasenkrebs, mehr als 60.000 Menschen sterben jedes Jahr daran. Etwa 90 Prozent aller Blasenkrebserkrankungen entfallen auf das Urothelkarzinom.

Die Merck-Aktie verteuert sich via XETRA zeitweise um 1,35 Prozent auf 143,00 Euro.

FRANKFURT (Dow Jones)

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Bildquelle: Merck 2016

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