10.09.2015 13:17:50
|
MARKET TALK/Equinet: Dividendenstärke von Uniper könnte leiden
Die Entscheidung von E.ON, das Atomenergie-Geschäft im Konzern zu belassen, könnte nach Einschätzung von Equinet-Analyst Michael Schäfer Auswirkungen auf die Dividendenstärke der neuen Gesellschaft Uniper haben. Anders als bisher angekündigt wird das Unternehmen nicht schuldenfrei starten, sondern Kredite aufnehmen müssen. Zudem sei das operative Umfeld angesichts der sinkenden Öl- und Strompreise "alles andere als gut", sagte Schäfer. "Man könnte daraus schließen, dass die Dividendenfähigkeit niedriger ist." Die ursprüngliche Hoffnung, dass die beiden Unternehmensteile getrennt wertvoller sind als zusammen, habe sich bisher nicht bestätigt. "Momentan schlägt das eher ins Gegenteil um."
Kontakt zum Autor: jenny.busche@wsj.com
DJG/jen/mgo
(END) Dow Jones Newswires
September 10, 2015 06:47 ET (10:47 GMT)
Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.- - 06 47 AM EDT 09-10-15
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Nachrichten zu E.ON sp. ADRsmehr Nachrichten
13.11.24 |
Ausblick: EON sp ADRs stellt Zahlen zum jüngsten Quartal vor (finanzen.net) | |
30.10.24 |
Erste Schätzungen: EON sp ADRs öffnet die Bücher zum abgelaufenen Quartal (finanzen.net) | |
13.08.24 |
Ausblick: EON sp ADRs veröffentlicht Zahlen zum vergangenen Quartal (finanzen.net) | |
30.07.24 |
Erste Schätzungen: EON sp ADRs zieht Bilanz zum jüngsten Jahresviertel (finanzen.net) |