17.12.2014 16:08:31

MARKET TALK/E.ON versucht Sorgen um Russlandgeschäft auszuräumen

   E.ON sieht in der starken Abwertung des Rubels keine große Gefahr für sein wichtiges Russlandgeschäft. "Unsere Investitionen in Russland ... sind nicht abhängig von der kurzfristigen Entwicklung oder Währungsschwankungen", heißt es bei dem Energiekonzern. Bei der Vorlage der Zahlen für die ersten neun Monate im November hatte Finanzvorstand Klaus Schäfer noch gesagt, dass eine weitere Schwächung des Rubelkurses ein Risiko für E.ON darstelle. Im Zeitraum von Januar bis September war das operative Ergebnis des Versorgers in Russland um fast 20 Prozent eingebrochen. Auch für das laufende Jahr rechnet E.ON auf dem russischen Markt mit einem deutlichen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr, wie der Konzern im November sagte. Am Dienstag war der Rubel auf ein Rekordtief gefallen.

   Kontakt zu den Autoren: jenny.busche@wsj.com und natalia.drozdiak@wsj.com

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   December 17, 2014 09:37 ET (14:37 GMT)

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