02.05.2013 15:47:59
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kressreport: "Tatort"-Koordinator Gebhard Henke im Exklusivinterview: "Wenn wenig getwittert wird, kommt die Folge nicht so gut an"
Seit 43 Jahren flimmert die ARD-Krimireihe regelmäßig sonntags über den Bildschirm. Ginge es nach den Machern der ersten Stunde, so wäre der Todeszeitpunkt des "Tatorts" schon innerhalb der ersten zwei Jahre eingetreten. Mehr hatte man sich auf der ersten Pressekonferenz nicht versprochen. Der "Tatort" kam im Grunde erst durch die Hartnäckigkeit seines Erfinders Gunther Witte zustande: Der 77-Jährige erinnert sich im aktuellen kressreport, wie er gemeinsam mit WDR-Filmchef Günter Rohrbach das Konzept bei einem Treffen der ARD-Fernsehfilmchefs erstmals vorstellte: "Die Reaktionen waren sehr zurückhaltend. Wir waren sauer als wir zurückfuhren, weil die Leute unserer Meinung nach nicht begriffen hatten, was sie da für Erfolgsversprechendes zurückgepfiffen hatten." Bei der zweiten Vorstellung klappte es dann doch.
Was macht den Erfolg der Krimireihe aus? Worauf kommt es in den einzelnen Episoden an? Der kressreport hat nicht nur bei Gunther Witte und Gebhard Henke nachgefragt, sondern sich auch bei den Verantwortlichen in den Landesrundfunkanstalten umgehört. Welche Zutaten zum Erfolgsrezept "Tatort" dazugehören, lesen Abonnenten exklusiv in der aktuellen Ausgabe, die am 3. Mai erscheint.
Originaltext: kress.de Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/18686 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_18686.rss2
Pressekontakt: Christine Lübbers Redakteurin Haymarket Media GmbH - kress Weidestraße 122a 22083 Hamburg Deutschland Fon: 040 69206-253 Fax: 040 69206-333 E-Mail: christine.luebbers@kress.de
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