kressreport: Bit Projects schafft mit Vizzr Marktplatz für die Webvideo-Branche

Das Besondere daran: Jedes Video wird von der Vizzr-Redaktion auf Echtheit geprüft und lizenzrechtlich geklärt. Außerdem kann das Material redaktionell bearbeitet werden und den Produzenten winkt - ob YouTube-Star oder Hobby-Drohnenführer -, ein Honorar, sofern sich ein Online-Medium, ein TV-Sender oder eine Agentur für ihre Aufzeichnungen interessiert.

"Die Honorare für die Produzenten werden natürlich je nach Güte und Exklusivität des Materials unterschiedlich ausfallen, dazu muss man ebenso berücksichtigen, wie oft das Video von welchen Kunden für welchen Zweck gekauft wird", sagt Klassen. "Wir rechnen damit, dass ein durchschnittlich attraktiver Videoclip in der Zweitverwertung zwischen 150 und 350 Euro erzielen kann, mit offener Grenze nach oben."

Vom Start weg sind namhafte Kunden wie Spiegel Online, T-Online, Yahoo oder Ringier dabei. Was Publisher für einen Clip zahlen müssen und wie Bit Projects an der Plattform verdient, steht im aktuellen kressreport, der ab 2. Oktober erhältlich ist.

OTS: kress.de newsroom: http://www.presseportal.de/nr/18686 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_18686.rss2

Pressekontakt: Christine Lübbers Redakteurin Verlag Johann Oberauer GmbH / kressreport Weidestraße 122a 22083 Hamburg Deutschland Tel: +49 (0)40 69206-253 Fax: +49 (0)40 69206-333 E-Mail: christine.luebbers@kress.de