Dow Jones
23.07.2015 18:45:47
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KORREKTUR: MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte
(In der gegen 13.12 Uhr gesendeten Marktzusammenfassung wurde bei der Meldung zur Commerzbank ein falscher Wert verwendet. Unter der Rubrik "UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR" muss es im ersten Absatz in Überschrift und Text richtig heißen: "Commerzbank verkauft Schiffsbank-Tochter HSAM für 255 (NICHT 225) Mio USD". Es folgt die korrigierte Fassung.)
MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte
Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
=== +++++ MÄRKTE AKTUELL (13.11 Uhr) +++++ INDEX Stand +-% S&P-500-Future 2.109,90 +0,09% Euro-Stoxx-50 3.633,36 -0,06% Stoxx-50 3.449,65 -0,13% DAX 11.507,86 -0,11% FTSE 6.670,11 +0,04% CAC 5.085,49 +0,06% Nikkei-225 20.683,95 +0,44% EUREX Stand +-Ticks Bund-Future 153,34% +16+++++ AUSBLICK Aktien USA +++++
Der Schrecken über den mauen Apple-Ausblick sitzt am Donnerstag schon nicht mehr so tief. Händler stellen sich auf eine leichte Erholung von den Verlusten der beiden Vortage zur Eröffnung des Kassamarktes ein. Auch Apple erholen sich vorbörslich leicht um 0,7 Prozent, nachdem die Aktie am Vortag über 4 Prozent eingebüßt hatte. Im Handel ist zu vernehmen, dass sich der Markt nur auf das Negative bei Apple gestürzt habe. Die Geschäftszahlen seien eigentlich sehr gut gewesen. Angesichts der Flut an erwarteten Geschäftszahlen dürften Anleger nur Augen für die Berichtssaison haben. Allenfalls den wöchentlichen Arbeitsmarktdaten wird etwas Impulspotenzial eingeräumt. "Im Großen und Ganzen fallen die Geschäftsausweise leicht besser als vorhergesagt aus, die Unternehmen scheinen den Sorgen über die Dollarstärke zu trotzen. (...) Verglichen mit der Vorjahresperiode hat der Dollar über 20 Prozent zugelegt. Daraus folgt, dass die Ertragskraft die Fähigkeit der Unternehmen steigert, die Gewinne zu erhöhen", sagt Marktstratege Michael Hewson von CMC Markets.
Die Qualcomm-Aktie verliert vorbörslich 1,3 Prozent. Der Gewinn des Chipherstellers brach im abgelaufenen Quartal um fast die Hälfte ein. Die Jahresprognose senkte Qualcomm.
Dagegen springen SanDisk um gut 13 Prozent nach oben. Der Hersteller von Flash-Speicherkarten hat im zweiten Quartal die Erwartungen geschlagen.
American Express verlieren 2,3 Prozent. Der Finanzkonzern hat im zweiten Quartal unter der nachlassenden Nutzung von Kreditkarten gelitten.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:
13:00 US/Dow Chemical Co, Ergebnis 2Q
13:30 US/Caterpillar Inc, Ergebnis 2Q
13:30 US/General Motors Co (GM), Ergebnis 2Q
13:30 US/United Continental Holdings Inc, Ergebnis 2Q
13:30 US/3M Co, Ergebnis 2Q
14:00 US/McDonald's Corp, Ergebnis 2Q
22:01 US/Amazon.com Inc, Ergebnis 2Q
22:01 US/AT&T Inc, Ergebnis 2Q
22:05 US/Visa Inc, Ergebnis 3Q
22:05 US/Starbucks Corp, Ergebnis 3Q
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++
-US 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 278.000 zuvor: 281.00016:00 Index der Frühindikatoren Juni PROGNOSE: +0,5% gg Vm zuvor: +0,7% gg Vm -EU 16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone Juli (Vorabschätzung) PROGNOSE: -5,6 zuvor: -5,6
+++++ FINANZMÄRKTE EUROPA +++++
Ohne die Schwäche bei den Öl- und Minenwerte wäre die Stimmung besser. Positive Impulse kommen von der Berichtssaison. Von Griechenland kommt kein Störfeuer mehr. Das Parlament in Athen hat den nächsten Teil der vereinbarten Reformen gebilligt. Der Euro zeigt sich erholt. Für gute Laune sorgen vor allem die Geschäftszahlen der Credit Suisse. Die Aktien steigen um 7 Prozent und stellen damit den größten Gewinner im Stoxx-50. In der Schweiz überzeugt zudem Siemens-Wettbewerber ABB, die Aktie handelt 2,7 Prozent höher. Daimler hat die ohnehin sehr hochgesteckten Erwartungen noch einmal übertroffen. Nachdem die Aktie seit Jahresbeginn bereits um 22 Prozent zugelegt hat, tritt sie nun auf der Stelle. Volkswagen und der Bankier von Metzler verkaufen den niederländischen Leasingdienstleister LeasePlan. Der Verkaufspreis liegt leicht oberhalb der Markterwartung. VW legen um 0,3 Prozent zu, der Index der Automobilwerte zeigt sich kaum verändert. STMicro springen um 6,2 Prozent nach Quartalsausweis. US-Öl ist erneut unter die wichtige Unterstützung bei 50 Dollar gefallen und nähert sich dem Jahrestief. Das belastet die Branchentitel. Mit Abschlägen von je 0,9 Prozent stellen sowohl die Ölwerte als auch die Rohstoffaktien die beiden größten Verlierer unter den Branchenindizes.
+++++ Devisen +++++
DEVISEN zuletzt +/- % Do, 8.09 Uhr Mi, 17.34 Uhr EUR/USD 1,0991 0,55% 1,0931 1,0898 EUR/JPY 136,09 0,33% 135,64 135,18 EUR/CHF 1,0502 0,14% 1,0488 1,0470 USD/JPY 123,80 -0,23% 124,08 124,04 GBP/USD 1,5597 -0,11% 1,5613 1,5630+++++ FINANZMÄRKTE OSTASIEN +++++
Nach dem mit Enttäuschung aufgenommenen Quartalsbericht von Apple am Vortag zeigten sich Anleger bereits wieder zuversichtlicher - zumal sich die Apple-Aktie im US-Geschäft besser als befürchtet gehalten hatte. Trotz der Erholungstendenz war noch Unsicherheit zu spüren. "Die Anleger sind besorgt, was die iPhone-Absatzzahlen für die Lieferkette in der Region und generell für den Export bedeuten", sagte ein Analyst. In Schanghai lag die Börse den sechsten Tag in Folge im Plus. Vor allem die großen Werte aus dem Banken- und Brokerbereich wurden von Käufen größerer Eigner gestützt. Auch staatlich gestützte Fonds kauften. Laut staatlichen Medien bleiben die staatlichen Stimulierungen der Märkte nur vorübergehender Natur. In Japan sprachen Händler angesichts der dünnen Umsätze von Sommerflaute. Derweil wiesen Daten einen Anstieg der nach Japan einreisenden Touristen aus, wovon Aktien der Einzelhändler profitierten. In Südkorea schloss der Markt kaum verändert, obwohl das Wachstum im zweiten Quartal enttäuscht hatte. Der Ausbruch der MERS-Krankheit hatte die Ausgaben der Verbraucher gedrückt. Hyundai Motor stieg um 5,3 Prozent. Der Autokonzern zahlt erstmals eine Zwischendividende.
+++++ CREDIT +++++
Die Risikoaufschläge an den europäischen Kreditmärkten verändern sich am kaum. Im Blick steht die Berichtssaison, die in Europa vergleichsweise positiv anläuft. "Allerdings sind die CDS-Prämien schon sehr niedrig, weil das erwartet worden war", sagt ein Händler. Weiter outperformen könnte den Markt der iTraxx Senior Financials. "Hier sind wegen der Griechenlandkrise immer noch viele Hedging-Positionen im Markt", sagt ein Händler. Sollten sie zurückgefahren werden, könnte sich der Senior Financials wieder dem Europe-Main-Index annähern.
+++++ UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR +++++
Commerzbank verkauft Schiffsbank-Tochter HSAM für 255 Mio USD
Die Commerzbank verkauft ihre Schiffsrestrukturierungsplattform HSAM für 255 Millionen US-Dollar an ein Joint Venture der Investmentgesellschaften KKR und Borealis Maritime. Die Bank trennt sich von den Aktivitäten im Zuge ihrer Strategie, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Über die weiteren Einzelheiten des Vertrags wurde Stillschweigen vereinbart.
Daimler übertrifft Markterwartungen im Quartal deutlich
Daimler hat dank sehr guter Ergebnisse in der Pkw-Sparte die hohen Erwartungen der Analysten übertroffen. Erstmals seit Jahren fuhr Mercedes-Benz Cars mit 10,5 Prozent im zweiten Quartal zudem wieder eine zweistellige Marge ein. Am Markt kamen die Zahlen gut an. Die Daimler-Aktie notierte am Morgen in der Spitze mit einem Plus von 2,5 Prozent.
Deutsche Telekom zeigt jetzt auch in Albanien Flagge
Die Deutsche Telekom tritt jetzt in Albanien unter ihrem Markennamen Telekom auf und unterstreicht damit nach außen hin ihren Anspruch, der führende europäische Telekommunikationsanbieter zu werden. Der DAX-Konzern aus Bonn ist in dem Balkan-Land nur indirekt über seine Beteiligung an der griechischen OTE vertreten.
Zetsche bestätigt indirekt Daimlers Kaufabsicht für Nokia Here
Daimler arbeitet derzeit mit anderen deutschen Autoherstellern an einer Firmenübernahme, um mögliche IT-Sicherheitslücken in Fahrzeugen zu verhindern. Das sagte Vorstandschef Dieter Zetsche während einer Telefonkonferenz zu den Quartalszahlen. Zuvor war in den USA ein Fahrzeug der Marke Jeep durch einen Hacker-Angriff lahmgelegt worden.
VW und Bankiers von Metzler verkaufen LeasePlan für 3,7 Mrd EUR
Volkswagen und der Bankier Friedrich von Metzler verkaufen den niederländischen Leasingdienstleister LeasePlan zum Preis von rund 3,7 Milliarden Euro. Über eine entsprechende Einigung berichtete Volkswagen. Käufer sind nach Angaben von LeasePlan Pensions- und Staatsfonds aus den Niederländen, Dänemark, Singapur und Abu Dhabi sowie die Bank Goldman Sachs und mehrere Fonds des Investors TDR Capital.
Bauer erhält größten Einzelauftrag der Firmengeschichte
Die Bauer Gruppe hat den gößten Einzelauftrag ihrer Firmengeschichte erhalten. Für mehr als 100 Millionen Euro soll die Kesslergrube im Dreiländereck - Deutschland, Frankreich, Schweiz - saniert werden, in der sich neben Siedlungsabfällen und Bauschutt auch Industrie- und Chemieabfälle befinden, wie Bauer mitteilte. Auftraggeber des Projekts ist der Pharmakonzern Roche.
Comdirect profitiert von hoher Handelsaktivität
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
July 23, 2015 12:15 ET (16:15 GMT)
Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.- - 12 15 PM EDT 07-23-15
-2 of 2- 23 Jul 2015 16:15:00 UTC DJ KORREKTUR: MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und -2-
Die Direktbank Comdirect hat im ersten Halbjahr vom volatilen Marktumfeld profitiert. Die rege Handelsaktivität der Comdirect-Kunden sorgte für hohe Provisionsüberschüsse, die den gesunkenen Zinsüberschuss mehr als ausglichen. Die Bank steigerte ihren Vorsteuergewinn um 15 Prozent auf 50,2 Millionen Euro.
Krones erhöht dank guter Ertragskraft seine Margenprognose
Der Anlagenbauer Krones hat seine Prognose für die Gewinnmarge nach einem guten ersten Halbjahr etwas angehoben. Die Ertragskraft habe in den ersten sechs Monaten des Jahres über den Erwartungen gelegen, teilte der im MDAX notierte Hersteller in der Verpackungs- und Abfülltechnik zur Begründung mit.
Lanxess zeigt deutliche Ergebnissteigerung im zweiten Quartal
Vor allem Einsparungen und der starke Dollar haben dem Spezialchemiekonzern Lanxess im zweiten Quartal zu einem deutlichen Ergebnisanstieg verholfen. Das operative Ergebnis (EBITDA) vor Sondereinflüssen werde voraussichtlich 270 Millionen nach 239 Millionen Euro im Vorjahr betragen, gab der Konzern bekannt.
MorphoSys erreicht Meilenstein in Programm gegen Bluterkrankungen
Das Biotechunternehmen MorphoSys hat eine Meilensteinzahlung von Novartis erhalten. Das Geld fließt, weil ein HuCAL-Antikörper der Deutschen in eine klinische Studie der Phase 1 gekommen ist, wie MorphoSys mitteilte. Es handelt sich dabei um den elften Antikörper basierend auf MorphoSys' Technologien, den Novartis in klinischen Studien prüft.
MTU erhöht wegen der Euroschwäche die Prognose
Der Triebwerkshersteller MTU Aero Engines hat im ersten Halbjahr ganz erheblich von der Schwäche des Euro profitiert und vor dem Hintergrund nun erwartungsgemäß die Umsatz- und Gewinnaussichten für das Gesamtjahr verbessert. Der Konzern verdiente zwischen Januar und Juni operativ rund ein Viertel mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Auch der Nettogewinn fiel wesentlich höher als noch ein Jahr zuvor aus, wie MTU mitteilte.
Stratec bestätigt nach erstem Halbjahr die Jahresprognose
Die Stratec Biomedical AG hält nach einem leichten Wachstum in den ersten sechs Monaten an ihren Jahreszielen fest. Der Umsatz kletterte im Halbjahr um 1,4 Prozent auf 70 Millionen Euro, wie das Medizintechnikunternehmen mitteilte.
Finanzchef der Bank of America verlässt das Geldhaus
Die Bank of America stellt ihre Führungsmannschaft neu auf. Der Finanzchef wird ebenso ersetzt wie der Leiter der Vermögensverwaltung. Außerdem bekommt der Bankkonzern einen neuen Verantwortlichen für die Stresstests, an denen die Finanzfirma auf Anordnung der US-Notenbank Fed regelmäßig teilnehmen muss.
Versicherer Anthem kurz vor 48-Mrd-USD-Gebot für Cigna
Der US-Krankenversicherer Anthem nähert sich mit Meilenstiefeln der Übernahme des Konkurrenten Cigna. Insgesamt will sich der Gesundheitskonzern diesen Kauf rund 48 Milliarden US-Dollar kosten lassen, wie mehrere Informanten berichten. Bei einem Zusammenschluss würde die Zahl der großen US-Krankenversicherer auf nur noch drei schrumpfen.
OMV fördert etwas mehr Öl und Gas
Der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV hat im zweiten Quartal dank gestiegener Produktionsmengen in Norwegen und Neuseeland etwas mehr Öl und Gas gefördert. Das Produktionsniveau stieg nach vorläufigen Angaben von durchschnittlich 297.000 Barrel Öläquivalent pro Tag (boed) im Vorjahr auf 307.000 boed. Gegenüber dem ersten Quartal legte die Förderung um 1 Prozent zu.
Pearson verhandelt über Verkauf von Financial Times
Der britische Medienkonzern Pearson befindet sich in fortgeschrittenen Gesprächen über den Verkauf der FT Group, dem Herausgeber der Wirtschaftszeitung Financial Times. Es gebe aber keine Sicherheit, dass der Verkauf tatsächlich stattfinden werde, teilten die Briten mit. Wenn es neue Entwicklungen gebe, werde Pearson darüber informieren.
Roche leidet unter dem starken Schweizer Franken
Der Pharmakonzern Roche hat im ersten Halbjahr unter der Stärke des Schweizer Franken gelitten. Trotz steigender Verkäufe ging der Konzerngewinn um 7 Prozent zurück. Den Ausblick auf das Gesamtjahr bestätigte Roche. Die Aktie legt an der Zürcher Börse 1,1 Prozent zu.
Syngenta-Gewinn fällt zweistellig
Der Pfanzenschutzmittel- und Saatguthersteller Syngenta hat im ersten Halbjahr mit 1,22 Milliarden US-Dollar rund 12 Prozent weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. Damit schnitt das Schweizer Unternehmen aber besser ab als von Analysten erwartet, die Syngenta nur 1,14 Milliarden Dollar zugetraut hatten. Der Umsatz des Agrarkonzerns fiel auf 7,6 von 8,5 Milliarden Dollar.
Wincor kommt besser durchs Quartal als befürchtet
Der Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf befindet sich zwar weiter auf Schrumpfkurs. Das Geschäft läuft aber nicht ganz so schlecht wie befürchtet. Der Umsatz im dritten Geschäftsquartal per Ende Juni schrumpfte zwar um 2 Prozent auf 560 Millionen Euro, Analysten hatten aber nur mit 551 Millionen Euro gerechnet.
Technicolor überweist Cisco 600 Mio USD für TV-Set-Top-Sparte
Die Pariser Technicolor übernimmt von Cisco dessen TV-Set-Top-Geschäft. Insgesamt blättern die Franzosen dafür rund 600 Millionen US-Dollar hin. Mit der Transaktion endet für die Firma aus dem Silicon Valley eine Kaufepisode, die sich als eine der teuersten in der Geschichte des Konzerns entpuppte.
Unilever wächst langsamer, Gewinn schrumpft
Der Konsumgüterkonzern Unilever hat im ersten Halbjahr 18 Prozent weniger verdient. Allerdings enthielt das Vorjahresergebnis einen Gewinn aus dem Verkauf von Pasta-Marken in den USA. Doch auch das Umsatzwachstum war nun nicht mehr so stark.
Hynix leidet unter Preisverfall bei Speicherchips
Dem Chiphersteller SK Hynix macht die anhaltende Flaute auf dem PC-Markt und dem Preisverfall bei Speicherchips zu schaffen. Der südkoreanische Konzern musste einen deutlichen Gewinnrückgang verkraften und verfehlte die Erwartungen.
Hyundai Motor von schwachen Absatzzahlen belastet
Der südkoreanische Autohersteller Hyundai Motor leidet unter schwachen Absatzzahlen in seinen zwei größten Märkten China und USA sowie unter widrigen Wechselkursbedingungen. Der Nettogewinn brach im zweiten Quartal um knapp ein Viertel ein.
=== Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.comDJG/flf/bam
(END) Dow Jones Newswires
July 23, 2015 12:15 ET (16:15 GMT)
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