Euro am Sonntag-Analyse |
01.10.2016 05:00:02
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Jahresend-Rally: Das Beste kommt jetzt!
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von Florian Westermann
Folge dem Trend. Das klingt einfach - und ist es auch. Schon in den 60er-Jahren entdeckte der US-Wissenschaftler Robert Levy, dass Aktien, die bereits stark gewonnen haben, oft weiter steigen. Levy entwickelte eine Formel, mit der sich die Dynamik einer Aktie messen lässt: die Relative Stärke. Je deutlicher der aktuelle Kurs über dem Durchschnitt der vorangegangenen Wochen liegt, desto stärker ist die Aufwärtsdynamik. Klassische Bewertungskennziffern wie die Dividende oder das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) spielen bei dieser Momentumstrategie keine Rolle.
Vor allem zum Jahresende hin holen sich institutionelle Anleger noch die Gewinneraktien der vergangenen Monate ins Depot. Das "Window Dressing" genannte Phänomen verstärkt den ohnehin schon bestehenden Aufwärtstrend. Da Momentumaktien in der Regel hoch bewertet sind, ist die Strategie nicht ohne Risiko: Bricht der breite Aktienmarkt ein, stehen die Favoriten meist besonders massiv unter Druck, weil sie zuvor bereits stark gestiegen und damit anfällig für Gewinnmitnahmen sind.
Die Aktie des österreichischen IT-Experten S&T, der unter anderem Laptops der Marke Maxdata verkauft, gehört zu den stärksten Momentumtiteln im TecDAX. Sie wurde lange trotz zweistelliger Wachstumsraten mit einem einstelligen KGV bewertet. Diese Unterbewertung haben die Papiere inzwischen aufgeholt. Angesichts des starken Momentums und der positiven Geschäftsaussichten - Analysten rechnen 2016 mit einem Gewinnplus von elf Prozent - hat der TecDAX-Aufsteiger weiteres Kurspotenzial.
Auch bei Zalando steht die Börsenampel auf Grün, der TecDAX-Wert notiert in der Nähe seiner Höchststände. Gelingt der Momentumaktie der Sprung über die Widerstandszone im Bereich von 36 Euro, ist der Weg aus charttechnischer Sicht frei. Auch operativ läuft es gut bei Europas größtem Internetmodehändler. In den nächsten Jahren dürfte er bei Umsatz und Ergebnis weiterhin kräftig zulegen. Für das laufende Jahr rechnen Analysten im Schnitt mit einem Umsatzanstieg um 25 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro. Netto dürfte Zalando 132 Millionen Euro verdienen. Bis 2018 wird der Umsatz laut Analysten auf 5,5 Milliarden Euro und der Gewinn auf 256 Millionen Euro klettern. Weiteren Kursgewinnen steht damit nichts im Weg.
Die Aktie von Deutschlands größtem Sportartikelhersteller, Adidas, profitiert vom weltweiten Fitnessboom und der wachsenden Mittelschicht in den Schwellenländern. Das spiegelt sich im Aktienkurs wider. In den vergangenen sechs Monaten sprangen die Titel um 50 Prozent nach oben. Damit ist Adidas die stärkste Momentumaktie im DAX. Die Marke mit den drei Streifen hat große Ziele. Der Umsatz soll bis 2020 jährlich im hohen einstelligen Bereich wachsen. Auch der neue Chef Kasper Rorsted, der im Oktober sein Amt antritt, dürfte Schwung bringen.
Seit Monaten steigen die Evotec-Papiere in der Gunst der Anleger. Für Rückenwind sorgte zuletzt eine Meldung, wonach die Biotechfirma ihre Zusammenarbeit mit Bayer ausbaut. Demnach wollen beide Partner neue Therapien zur Behandlung von Nierenerkrankungen entwickeln. Die Kooperation läuft über fünf Jahre und spült Evotec Forschungszahlungen und Lizenzgebühren von mindestens 14 Millionen Euro in die Kasse. Außerdem winken Meilensteinzahlungen von potenziell über 300 Millionen Euro. Hinzu kommt eine Umsatzbeteiligung an den Produkten, die im Rahmen der Partnerschaft entwickelt werden.
Rund läuft es auch beim Pharma- und Laborausrüster Sartorius. Die Aktie befindet sich seit fast zwei Jahren in einer Aufwärtsbewegung. Getragen wird der Aufschwung von der guten operativen Entwicklung. Ende Juli schraubte Unternehmenschef Joachim Kreuzburg die Prognose für 2016 nach oben. Auf bereinigter Basis dürfte das TecDAX-Unternehmen ein Drittel mehr verdienen -eine hervorragende Grundlage für weitere Kurszuwächse.
von Florian Westermann
Zwar steigen die Zinsen in den USA wohl demnächst. Grundsätzlich ändert sich so bald aber wohl kaum etwas am niedrigen Zinsniveau. Viele Banken schaffen das kostenlose Girokonto ab und verlangen wieder eine Gebühr für das Gehaltskonto. Die Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee ist schon einen Schritt weiter und berechnet vermögenden Privatkunden seit September Negativzinsen. Das Beispiel könnte Schule machen. Für Investoren stellt sich also die Frage: Wohin mit dem Geld?
Immer mehr Anleger entdecken dividendenstarke Aktien als Alternative zu Staatsanleihen und Festgeld und treiben die Kurse dieser Aktien in die Höhe. Auf den deutschen Kurszetteln finden sich zahlreiche Titel mit drei, vier oder gar fünf Prozent Dividendenrendite. Anleger mit dividendenstarken Aktien im Depot können relativ gelassen auf Kurskorrekturen reagieren, da sie unabhängig von den Ausschlägen der Börse von den Bargeldausschüttungen profitieren.
Eine hohe Dividendenrendite allein ist allerdings kein Kaufargument. Oft ist sie nur deshalb hoch, weil der Aktienkurs stark gefallen ist und das Unternehmen Probleme im operativen Geschäft hat. Ein wichtiges Zusatzkriterium ist die Zuverlässigkeit der Ausschüttungen. Die Redaktion hat fünf aussichtsreiche Titel herausgefiltert.
Mit einer Dividendenrendite von über fünf Prozent zählt die Aktie der Allianz zu den dividendenstärksten Titeln im DAX. Analysten rechnen für das laufende Jahr mit einer Dividendenanhebung um 20 Cent auf 7,50 Euro je Aktie. Dank der starken Stellung des Versicherungsriesen in den Kernmärkten Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Schweiz dürfte der Konzern in den kommenden Jahren überdurchschnittlich stark wachsen. Den Analysten vom Bankhaus Lampe zufolge könnte die Allianz im kommenden Jahr außerdem ein Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von rund 2,5 Milliarden Euro beschließen - das wäre Treibstoff für den Kurs.
Der SDAX-Neuling Leifheit wird auf seiner kommenden Hauptversammlung im Mai 2,75 Euro pro Aktie ausschütten, prognostizieren Analysten. Im Vorjahresvergleich wäre das ein Anstieg um gut die Hälfte. Anfang des Jahres beschloss das Management, die Dividendenpolitik zu ändern. Grundsätzlich sollen nach wie vor etwa 75 Prozent des freien Cashflows ausgeschüttet werden. Darüber hinaus soll es eine Sonderausschüttung geben, sofern der Kassenbestand den Bedarf für potenzielle Akquisitionen sowie für die Zahlung der normalen Dividende übersteigt. Mit einer erwarteten Dividendenrendite von knapp fünf Prozent gehört der Haushaltswarenhersteller zu den attraktivsten Dividendentiteln in Deutschland.
Mit über drei Prozent Dividendenrendite lockt Siemens. Seit 13 Jahren hält der Industriekonzern seine Ausschüttung zumindest stabil. Für das im September endende Geschäftsjahr 2016 rechnen Analysten mit einer Anhebung der Dividende um 20 Cent auf 3,70 Euro pro Aktie. Siemens-Chef Joe Kaeser setzt auf externes Wachstum und starke Kostenkontrolle, um den Konzern voranzubringen. Wenn das Unternehmen am 10. November seine Zahlen für 2016 vorstellt, dürfte der bereinigte Nettogewinn auf bis zu 5,8 Milliarden Euro gestiegen sein - das wäre ein Plus von acht Prozent.
Die Aktionäre der Deutschen Post können sich auf eine ähnlich hohe Rendite einstellen wie bei Siemens. Dank des florierenden Internethandels erhöhten die Bonner ihre Dividende in den vergangenen fünf Jahren um ein Drittel. Für den nächsten Dividendentermin erwarten Analysten einen Zuwachs um zehn Cent auf 95 Cent pro Aktie. Das Ende ist damit nicht erreicht. Bis 2019 wird der Logistikriese seinen bereinigten Nettogewinn im Schnitt voraussichtlich um neun Prozent steigern.
Auch beim Autovermieter Sixt spricht vieles für weiter steigende Dividenden. Zusammen mit BMW betreiben die Münchner das zukunftsträchtige Carsharing-Angebot Drive Now. Zudem treibt Sixt-Chef Erich Sixt die Expansion in den USA voran - beste Voraussetzungen für weitere Dividendenanhebungen.
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Trendfolge: Auf die Tempomacher setzen
Hat eine Aktie erst einmal Fahrt aufgenommen, hält sie so schnell nichts mehr auf. Zum Jahresende hin verstärkt sich dieses Phänomen durch den Einstieg institutioneller Investorenvon Florian Westermann
Folge dem Trend. Das klingt einfach - und ist es auch. Schon in den 60er-Jahren entdeckte der US-Wissenschaftler Robert Levy, dass Aktien, die bereits stark gewonnen haben, oft weiter steigen. Levy entwickelte eine Formel, mit der sich die Dynamik einer Aktie messen lässt: die Relative Stärke. Je deutlicher der aktuelle Kurs über dem Durchschnitt der vorangegangenen Wochen liegt, desto stärker ist die Aufwärtsdynamik. Klassische Bewertungskennziffern wie die Dividende oder das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) spielen bei dieser Momentumstrategie keine Rolle.
Vor allem zum Jahresende hin holen sich institutionelle Anleger noch die Gewinneraktien der vergangenen Monate ins Depot. Das "Window Dressing" genannte Phänomen verstärkt den ohnehin schon bestehenden Aufwärtstrend. Da Momentumaktien in der Regel hoch bewertet sind, ist die Strategie nicht ohne Risiko: Bricht der breite Aktienmarkt ein, stehen die Favoriten meist besonders massiv unter Druck, weil sie zuvor bereits stark gestiegen und damit anfällig für Gewinnmitnahmen sind.
Die Aktie des österreichischen IT-Experten S&T, der unter anderem Laptops der Marke Maxdata verkauft, gehört zu den stärksten Momentumtiteln im TecDAX. Sie wurde lange trotz zweistelliger Wachstumsraten mit einem einstelligen KGV bewertet. Diese Unterbewertung haben die Papiere inzwischen aufgeholt. Angesichts des starken Momentums und der positiven Geschäftsaussichten - Analysten rechnen 2016 mit einem Gewinnplus von elf Prozent - hat der TecDAX-Aufsteiger weiteres Kurspotenzial.
Auch bei Zalando steht die Börsenampel auf Grün, der TecDAX-Wert notiert in der Nähe seiner Höchststände. Gelingt der Momentumaktie der Sprung über die Widerstandszone im Bereich von 36 Euro, ist der Weg aus charttechnischer Sicht frei. Auch operativ läuft es gut bei Europas größtem Internetmodehändler. In den nächsten Jahren dürfte er bei Umsatz und Ergebnis weiterhin kräftig zulegen. Für das laufende Jahr rechnen Analysten im Schnitt mit einem Umsatzanstieg um 25 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro. Netto dürfte Zalando 132 Millionen Euro verdienen. Bis 2018 wird der Umsatz laut Analysten auf 5,5 Milliarden Euro und der Gewinn auf 256 Millionen Euro klettern. Weiteren Kursgewinnen steht damit nichts im Weg.
Die Aktie von Deutschlands größtem Sportartikelhersteller, Adidas, profitiert vom weltweiten Fitnessboom und der wachsenden Mittelschicht in den Schwellenländern. Das spiegelt sich im Aktienkurs wider. In den vergangenen sechs Monaten sprangen die Titel um 50 Prozent nach oben. Damit ist Adidas die stärkste Momentumaktie im DAX. Die Marke mit den drei Streifen hat große Ziele. Der Umsatz soll bis 2020 jährlich im hohen einstelligen Bereich wachsen. Auch der neue Chef Kasper Rorsted, der im Oktober sein Amt antritt, dürfte Schwung bringen.
Seit Monaten steigen die Evotec-Papiere in der Gunst der Anleger. Für Rückenwind sorgte zuletzt eine Meldung, wonach die Biotechfirma ihre Zusammenarbeit mit Bayer ausbaut. Demnach wollen beide Partner neue Therapien zur Behandlung von Nierenerkrankungen entwickeln. Die Kooperation läuft über fünf Jahre und spült Evotec Forschungszahlungen und Lizenzgebühren von mindestens 14 Millionen Euro in die Kasse. Außerdem winken Meilensteinzahlungen von potenziell über 300 Millionen Euro. Hinzu kommt eine Umsatzbeteiligung an den Produkten, die im Rahmen der Partnerschaft entwickelt werden.
Rund läuft es auch beim Pharma- und Laborausrüster Sartorius. Die Aktie befindet sich seit fast zwei Jahren in einer Aufwärtsbewegung. Getragen wird der Aufschwung von der guten operativen Entwicklung. Ende Juli schraubte Unternehmenschef Joachim Kreuzburg die Prognose für 2016 nach oben. Auf bereinigter Basis dürfte das TecDAX-Unternehmen ein Drittel mehr verdienen -eine hervorragende Grundlage für weitere Kurszuwächse.
Dividende: Raus aus dem Renditeloch
Einige Aktien bringen durch Bargeldzahlungen mehr als fünf Prozent Rendite. Im aktuellen Niedrigzinsumfeld sind solche Titel eine Bereicherung für jedes Depotvon Florian Westermann
Zwar steigen die Zinsen in den USA wohl demnächst. Grundsätzlich ändert sich so bald aber wohl kaum etwas am niedrigen Zinsniveau. Viele Banken schaffen das kostenlose Girokonto ab und verlangen wieder eine Gebühr für das Gehaltskonto. Die Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee ist schon einen Schritt weiter und berechnet vermögenden Privatkunden seit September Negativzinsen. Das Beispiel könnte Schule machen. Für Investoren stellt sich also die Frage: Wohin mit dem Geld?
Immer mehr Anleger entdecken dividendenstarke Aktien als Alternative zu Staatsanleihen und Festgeld und treiben die Kurse dieser Aktien in die Höhe. Auf den deutschen Kurszetteln finden sich zahlreiche Titel mit drei, vier oder gar fünf Prozent Dividendenrendite. Anleger mit dividendenstarken Aktien im Depot können relativ gelassen auf Kurskorrekturen reagieren, da sie unabhängig von den Ausschlägen der Börse von den Bargeldausschüttungen profitieren.
Eine hohe Dividendenrendite allein ist allerdings kein Kaufargument. Oft ist sie nur deshalb hoch, weil der Aktienkurs stark gefallen ist und das Unternehmen Probleme im operativen Geschäft hat. Ein wichtiges Zusatzkriterium ist die Zuverlässigkeit der Ausschüttungen. Die Redaktion hat fünf aussichtsreiche Titel herausgefiltert.
Mit einer Dividendenrendite von über fünf Prozent zählt die Aktie der Allianz zu den dividendenstärksten Titeln im DAX. Analysten rechnen für das laufende Jahr mit einer Dividendenanhebung um 20 Cent auf 7,50 Euro je Aktie. Dank der starken Stellung des Versicherungsriesen in den Kernmärkten Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Schweiz dürfte der Konzern in den kommenden Jahren überdurchschnittlich stark wachsen. Den Analysten vom Bankhaus Lampe zufolge könnte die Allianz im kommenden Jahr außerdem ein Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von rund 2,5 Milliarden Euro beschließen - das wäre Treibstoff für den Kurs.
Der SDAX-Neuling Leifheit wird auf seiner kommenden Hauptversammlung im Mai 2,75 Euro pro Aktie ausschütten, prognostizieren Analysten. Im Vorjahresvergleich wäre das ein Anstieg um gut die Hälfte. Anfang des Jahres beschloss das Management, die Dividendenpolitik zu ändern. Grundsätzlich sollen nach wie vor etwa 75 Prozent des freien Cashflows ausgeschüttet werden. Darüber hinaus soll es eine Sonderausschüttung geben, sofern der Kassenbestand den Bedarf für potenzielle Akquisitionen sowie für die Zahlung der normalen Dividende übersteigt. Mit einer erwarteten Dividendenrendite von knapp fünf Prozent gehört der Haushaltswarenhersteller zu den attraktivsten Dividendentiteln in Deutschland.
Mit über drei Prozent Dividendenrendite lockt Siemens. Seit 13 Jahren hält der Industriekonzern seine Ausschüttung zumindest stabil. Für das im September endende Geschäftsjahr 2016 rechnen Analysten mit einer Anhebung der Dividende um 20 Cent auf 3,70 Euro pro Aktie. Siemens-Chef Joe Kaeser setzt auf externes Wachstum und starke Kostenkontrolle, um den Konzern voranzubringen. Wenn das Unternehmen am 10. November seine Zahlen für 2016 vorstellt, dürfte der bereinigte Nettogewinn auf bis zu 5,8 Milliarden Euro gestiegen sein - das wäre ein Plus von acht Prozent.
Die Aktionäre der Deutschen Post können sich auf eine ähnlich hohe Rendite einstellen wie bei Siemens. Dank des florierenden Internethandels erhöhten die Bonner ihre Dividende in den vergangenen fünf Jahren um ein Drittel. Für den nächsten Dividendentermin erwarten Analysten einen Zuwachs um zehn Cent auf 95 Cent pro Aktie. Das Ende ist damit nicht erreicht. Bis 2019 wird der Logistikriese seinen bereinigten Nettogewinn im Schnitt voraussichtlich um neun Prozent steigern.
Auch beim Autovermieter Sixt spricht vieles für weiter steigende Dividenden. Zusammen mit BMW betreiben die Münchner das zukunftsträchtige Carsharing-Angebot Drive Now. Zudem treibt Sixt-Chef Erich Sixt die Expansion in den USA voran - beste Voraussetzungen für weitere Dividendenanhebungen.
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