Euro am Sonntag-Analyse |
01.10.2016 05:00:02
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Jahresend-Rally: Das Beste kommt jetzt!
von Sven Parplies, Euro am Sonntag
Nur noch wenige Tage, dann beginnt der Oktober - und damit die goldene Zeit für Aktionäre. Die Statistik ist beeindruckend: Seit der Gründung des DAX im Jahr 1988 hat der Index im Schlussquartal in 25 von 28 Fällen an Wert gewonnen. Im Schnitt lag das Kursplus bei fast acht Prozent. Am stärksten nach oben ging es unmittelbar vor der Jahrtausendwende, als der DAX von Oktober bis Dezember um insgesamt 35 Prozent zulegte.
Warum das Schlussquartal für Aktionäre so erfolgreich ist, lässt sich schwer erklären. Die Theorien zu diesem Phänomen sind plausibel, aber nicht wissenschaftlich zu belegen. Darum gibt es keine Garantie, dass sich Kursmuster der Vergangenheit wiederholen. Außerdem gab es im DAX auch immer wieder Jahre, in denen das Schlussquartal rote Zahlen brachte. Besonders deutlich nach unten ging es 2008. Damals stürzten die Notierungen im Schatten der Lehman-Pleite weltweit ab, der DAX verlor von Oktober bis Dezember 17,5 Prozent. Und wie wird es in diesem Jahr?
Etliche schwer zu kalkulierende Krisenherde verbreiten Unsicherheit. Die Präsidentschaftswahl in den USA Anfang November könnte den Populisten Donald Trump an die Macht bringen. Das Verfassungsreferendum in Italien - die viertgrößte Wirtschaftsnation Europas - könnte eine neue Regierungskrise heraufbeschwören. Dann ist da die anhaltende Sorge, dass die Weltwirtschaft an Fahrt verliert. Die Redaktion ist dennoch optimistisch. Denn vier Gründe sprechen für einen erfolgreichen Schlussspurt des Leitindex.
Günstige Stimmungslage. Wer seine Emotionen im Griff hat, kann an der Börse gute Geschäfte machen. Sobald Menschen in Panik verfallen, bieten sich gute Einstiegsgelegenheiten. Reden alle begeistert über Aktien, ist es meist Zeit zu verkaufen. Es gibt aber auch zwischen diesen Extremen Signale. Die Researchfirma Sentix befragt regelmäßig private und institutionelle Investoren nach ihrer Einschätzung und errechnet daraus Indikatoren. Vorige Woche ergab sich eine spannende Konstellation: Die mittelfristige Markterwartung auf Sicht von sechs Monaten ist zuletzt deutlich gestiegen. Das spricht dafür, dass Investoren bereit sind, in den Aktienmarkt zu investieren. Die kurzfristige Markterwartung ist dagegen weiterhin negativ. Diese Konstellation - steigende Investitionsbereitschaft, aber schlechte Stimmung - spricht für steigende Kurse. "In der Vergangenheit haben vergleichbare Konstellationen im DAX zu einem durchschnittlichen Kursplus von mehr als sieben Prozent auf Sicht von zehn Wochen nach dem Signal geführt", folgern die Sentix-Experten.
Große Cashreserven. Es ist eine gigantische Summe: 70 Billionen Dollar Bargeldreserven haben Investoren weltweit gebunkert. Das schätzt BlackRock, die größte Vermögensverwaltung der Welt. Mit dieser Summe könnte man theoretisch 59-mal den kompletten DAX kaufen. Für BlackRock sind die Barreserven ein gewichtiges Argument für weiterhin steigende Aktienkurse. Denn anders als in früheren Jahren können Anleger mit klassisch defensiven Investments kaum noch Geld verdienen. Auf Bargeld- und Festgeldkonten ist nichts mehr zu holen. Anleihen solider Staaten bringen Investoren kaum weiter. Nach Berechnung der Schweizer UBS warf Mitte September ein Drittel der Staatsanleihen der Industrienationen negative Renditen ab.
Die amerikanische Notenbank hat soeben auf eine Zinsanhebung verzichtet. Auch im Dezember dürfte hier allenfalls ein vorsichtiger Schritt nach oben anstehen. In Europa ist das noch überhaupt kein Thema. Das frustriert viele Investoren: "Die Leute haben es satt, nichts zu verdienen", sagte BlackRock-Präsident Robert Kapito unlängst auf einer Konferenz in New York.
Das Problem dürfte noch größer werden. Noch haben viele Investoren alte Anleihen mit ansprechenden Renditen in ihren Depots, die irgendwann aber auslaufen. Auch das dürfte die Nachfrage nach Aktien hoch halten. Kurseinbrüche an den Aktienmärkten wären gerade für diese Investoren Einstiegsgelegenheiten. Denn Aktien sind nicht nur eine Spekulation auf steigende Kurse, sondern in vielen Fällen über Dividendenzahlungen auch eine Bargeldquelle.
Der DAX kommt auf eine Dividendenrendite von 3,3 Prozent, der amerikanische S & P 500 auf 2,2 Prozent. Und: Bei wirklich guten Unternehmen steigt die Dividende jedes Jahr an, unabhängig von der Kursentwicklung der Aktie.
Moderate Bewertung. Aktien sind nicht mehr billig. Aber auch nicht exzessiv teuer. Beispiel DAX. Setzt man die von Analysten für die kommenden zwölf Monate erwarteten Unternehmensgewinne in Relation zum aktuellen Börsenwert, ergibt sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund 12,5. Über die vergangenen zehn Jahre schwankte diese Kennziffer, je nach Gemütslage der Börsianer, zwischen acht und 15. Im Schnitt lag das KGV bei 11,7. Aktuell liegt das KGV-Niveau also über dem langjährigen Mittelwert, aber deutlich unter dem Höchststand.
Extremer sind die Verhältnisse in den USA. Amerikanische Aktien sind meist teurer als europäische. Das liegt daran, dass viele US-Unternehmen größer und damit widerstandsfähiger sind. Der Dollar als inoffizielle Weltwährung lockt Anleger in wirtschaftlich unsichereren Zeiten ebenfalls in die USA. Das spiegelt sich in den Bewertungsverhältnissen wider: Das KGV des US-Aktienindex S & P 500 liegt bei 17 und damit 20 Prozent über dem zehnjährigen Mittelwert. Diese Werte würden also dafür sprechen, dass Anleger auf der Suche nach Rendite lieber in den DAX als in den S & P 500 investieren. Der Abschlag des DAX zum US-Index ist aktuell sogar ungewöhnlich groß. Auch das spricht für eine relative Stärke des DAX - allerdings nur unter der Voraussetzung, dass sich die Stimmung an den Finanzmärkten nicht deutlich verschlechtert. Denn wenn die Aktienkurse weltweit fallen, leiden Aktien europäischer Unternehmen meist stärker als die US-Riesen, egal wie die Bewertungsrelationen sind.
Der Staat hilft nach. Seit der großen Finanzkrise versuchen die Notenbanken von New York bis Tokio, die Wirtschaft in Schwung zu bringen. Weil die Zinsen vor Eskalation der Krise bereits niedrig waren, setzen die Währungshüter auf extreme Maßnahmen. Durch den Ankauf von Staats- und Unternehmensanleihen erhöhen sie die Liquidität. Das soll Unternehmen und Privatpersonen ermuntern, Geld auszugeben und damit die Wirtschaft anzukurbeln. Diese Taktik hat die Krise entschärft, ohne dass sie jedoch überwunden wäre. Selbst die USA, die sich nach Einbrüchen besonders dynamisch erholen, kommen ungewöhnlich langsam voran.
Jetzt besteht Hoffnung, dass die Notenbanken Unterstützung erhalten. Im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf haben die Kandidaten der beiden großen Parteien staatliche Investitionsprogramme angekündigt. Hillary Clinton von den Demokraten will über fünf Jahre hinweg 275 Milliarden Dollar in die Modernisierung der Infrastruktur investieren. Gegenkandidat Donald Trump, ein Mann großer Worte, verspricht den doppelten Betrag.
Auch in Europa entsteht Bewegung. Ausgerechnet die deutsche Regierung, in den vergangenen Jahren Verfechter strenger Haushaltsdisziplin, stellt Steuersenkungen in Aussicht. Um 15 Milliarden Euro könnten Arbeitnehmer entlastet werden. Es wäre auch mehr drin. Deutschland könnte die öffentlichen Investitionen von derzeit 60 Milliarden Euro pro Jahr um ein Prozent des Bruttoinlandsprodukts oder rund 30 Milliarden Euro erhöhen, kalkuliert die LBBW. Steuerentlastungen würden frühestens im kommenden Jahr greifen. Da die Aktienmärkte jedoch nach vorn schauen, würden positive Effekte staatlicher Konjunkturprogramme vorab verarbeitet werden und die Stimmung sich zum Jahresende aufhellen.
Stimmungslage, Bargeldreserven, Bewertungsniveau und die Aussicht auf staatliche Hilfen sprechen für einen erfolgreichen Jahresabschluss. Die Redaktion stellt auf den folgenden Seiten Aktien für die Jahresendrally vor.
nächste Seite: Auf die Tempomacher setzen
Nur noch wenige Tage, dann beginnt der Oktober - und damit die goldene Zeit für Aktionäre. Die Statistik ist beeindruckend: Seit der Gründung des DAX im Jahr 1988 hat der Index im Schlussquartal in 25 von 28 Fällen an Wert gewonnen. Im Schnitt lag das Kursplus bei fast acht Prozent. Am stärksten nach oben ging es unmittelbar vor der Jahrtausendwende, als der DAX von Oktober bis Dezember um insgesamt 35 Prozent zulegte.
Warum das Schlussquartal für Aktionäre so erfolgreich ist, lässt sich schwer erklären. Die Theorien zu diesem Phänomen sind plausibel, aber nicht wissenschaftlich zu belegen. Darum gibt es keine Garantie, dass sich Kursmuster der Vergangenheit wiederholen. Außerdem gab es im DAX auch immer wieder Jahre, in denen das Schlussquartal rote Zahlen brachte. Besonders deutlich nach unten ging es 2008. Damals stürzten die Notierungen im Schatten der Lehman-Pleite weltweit ab, der DAX verlor von Oktober bis Dezember 17,5 Prozent. Und wie wird es in diesem Jahr?
Etliche schwer zu kalkulierende Krisenherde verbreiten Unsicherheit. Die Präsidentschaftswahl in den USA Anfang November könnte den Populisten Donald Trump an die Macht bringen. Das Verfassungsreferendum in Italien - die viertgrößte Wirtschaftsnation Europas - könnte eine neue Regierungskrise heraufbeschwören. Dann ist da die anhaltende Sorge, dass die Weltwirtschaft an Fahrt verliert. Die Redaktion ist dennoch optimistisch. Denn vier Gründe sprechen für einen erfolgreichen Schlussspurt des Leitindex.
Günstige Stimmungslage. Wer seine Emotionen im Griff hat, kann an der Börse gute Geschäfte machen. Sobald Menschen in Panik verfallen, bieten sich gute Einstiegsgelegenheiten. Reden alle begeistert über Aktien, ist es meist Zeit zu verkaufen. Es gibt aber auch zwischen diesen Extremen Signale. Die Researchfirma Sentix befragt regelmäßig private und institutionelle Investoren nach ihrer Einschätzung und errechnet daraus Indikatoren. Vorige Woche ergab sich eine spannende Konstellation: Die mittelfristige Markterwartung auf Sicht von sechs Monaten ist zuletzt deutlich gestiegen. Das spricht dafür, dass Investoren bereit sind, in den Aktienmarkt zu investieren. Die kurzfristige Markterwartung ist dagegen weiterhin negativ. Diese Konstellation - steigende Investitionsbereitschaft, aber schlechte Stimmung - spricht für steigende Kurse. "In der Vergangenheit haben vergleichbare Konstellationen im DAX zu einem durchschnittlichen Kursplus von mehr als sieben Prozent auf Sicht von zehn Wochen nach dem Signal geführt", folgern die Sentix-Experten.
Große Cashreserven. Es ist eine gigantische Summe: 70 Billionen Dollar Bargeldreserven haben Investoren weltweit gebunkert. Das schätzt BlackRock, die größte Vermögensverwaltung der Welt. Mit dieser Summe könnte man theoretisch 59-mal den kompletten DAX kaufen. Für BlackRock sind die Barreserven ein gewichtiges Argument für weiterhin steigende Aktienkurse. Denn anders als in früheren Jahren können Anleger mit klassisch defensiven Investments kaum noch Geld verdienen. Auf Bargeld- und Festgeldkonten ist nichts mehr zu holen. Anleihen solider Staaten bringen Investoren kaum weiter. Nach Berechnung der Schweizer UBS warf Mitte September ein Drittel der Staatsanleihen der Industrienationen negative Renditen ab.
Die amerikanische Notenbank hat soeben auf eine Zinsanhebung verzichtet. Auch im Dezember dürfte hier allenfalls ein vorsichtiger Schritt nach oben anstehen. In Europa ist das noch überhaupt kein Thema. Das frustriert viele Investoren: "Die Leute haben es satt, nichts zu verdienen", sagte BlackRock-Präsident Robert Kapito unlängst auf einer Konferenz in New York.
Das Problem dürfte noch größer werden. Noch haben viele Investoren alte Anleihen mit ansprechenden Renditen in ihren Depots, die irgendwann aber auslaufen. Auch das dürfte die Nachfrage nach Aktien hoch halten. Kurseinbrüche an den Aktienmärkten wären gerade für diese Investoren Einstiegsgelegenheiten. Denn Aktien sind nicht nur eine Spekulation auf steigende Kurse, sondern in vielen Fällen über Dividendenzahlungen auch eine Bargeldquelle.
Der DAX kommt auf eine Dividendenrendite von 3,3 Prozent, der amerikanische S & P 500 auf 2,2 Prozent. Und: Bei wirklich guten Unternehmen steigt die Dividende jedes Jahr an, unabhängig von der Kursentwicklung der Aktie.
Moderate Bewertung. Aktien sind nicht mehr billig. Aber auch nicht exzessiv teuer. Beispiel DAX. Setzt man die von Analysten für die kommenden zwölf Monate erwarteten Unternehmensgewinne in Relation zum aktuellen Börsenwert, ergibt sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund 12,5. Über die vergangenen zehn Jahre schwankte diese Kennziffer, je nach Gemütslage der Börsianer, zwischen acht und 15. Im Schnitt lag das KGV bei 11,7. Aktuell liegt das KGV-Niveau also über dem langjährigen Mittelwert, aber deutlich unter dem Höchststand.
Extremer sind die Verhältnisse in den USA. Amerikanische Aktien sind meist teurer als europäische. Das liegt daran, dass viele US-Unternehmen größer und damit widerstandsfähiger sind. Der Dollar als inoffizielle Weltwährung lockt Anleger in wirtschaftlich unsichereren Zeiten ebenfalls in die USA. Das spiegelt sich in den Bewertungsverhältnissen wider: Das KGV des US-Aktienindex S & P 500 liegt bei 17 und damit 20 Prozent über dem zehnjährigen Mittelwert. Diese Werte würden also dafür sprechen, dass Anleger auf der Suche nach Rendite lieber in den DAX als in den S & P 500 investieren. Der Abschlag des DAX zum US-Index ist aktuell sogar ungewöhnlich groß. Auch das spricht für eine relative Stärke des DAX - allerdings nur unter der Voraussetzung, dass sich die Stimmung an den Finanzmärkten nicht deutlich verschlechtert. Denn wenn die Aktienkurse weltweit fallen, leiden Aktien europäischer Unternehmen meist stärker als die US-Riesen, egal wie die Bewertungsrelationen sind.
Der Staat hilft nach. Seit der großen Finanzkrise versuchen die Notenbanken von New York bis Tokio, die Wirtschaft in Schwung zu bringen. Weil die Zinsen vor Eskalation der Krise bereits niedrig waren, setzen die Währungshüter auf extreme Maßnahmen. Durch den Ankauf von Staats- und Unternehmensanleihen erhöhen sie die Liquidität. Das soll Unternehmen und Privatpersonen ermuntern, Geld auszugeben und damit die Wirtschaft anzukurbeln. Diese Taktik hat die Krise entschärft, ohne dass sie jedoch überwunden wäre. Selbst die USA, die sich nach Einbrüchen besonders dynamisch erholen, kommen ungewöhnlich langsam voran.
Jetzt besteht Hoffnung, dass die Notenbanken Unterstützung erhalten. Im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf haben die Kandidaten der beiden großen Parteien staatliche Investitionsprogramme angekündigt. Hillary Clinton von den Demokraten will über fünf Jahre hinweg 275 Milliarden Dollar in die Modernisierung der Infrastruktur investieren. Gegenkandidat Donald Trump, ein Mann großer Worte, verspricht den doppelten Betrag.
Auch in Europa entsteht Bewegung. Ausgerechnet die deutsche Regierung, in den vergangenen Jahren Verfechter strenger Haushaltsdisziplin, stellt Steuersenkungen in Aussicht. Um 15 Milliarden Euro könnten Arbeitnehmer entlastet werden. Es wäre auch mehr drin. Deutschland könnte die öffentlichen Investitionen von derzeit 60 Milliarden Euro pro Jahr um ein Prozent des Bruttoinlandsprodukts oder rund 30 Milliarden Euro erhöhen, kalkuliert die LBBW. Steuerentlastungen würden frühestens im kommenden Jahr greifen. Da die Aktienmärkte jedoch nach vorn schauen, würden positive Effekte staatlicher Konjunkturprogramme vorab verarbeitet werden und die Stimmung sich zum Jahresende aufhellen.
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