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23.05.2022 20:04:00
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IWF-Chefin überzeugt: Es wird keine weltweite Rezession geben
In einem Video-Statement auf Twitter zu Beginn der Tagung hatte Georgiewa gemahnt, die Lage sei sehr herausfordernd: Der Krieg in der Ukraine und die Pandemie hätten große wirtschaftliche Konsequenzen und führten zu geringerem Wachstum und steigender Inflation. Gleichzeitig seien langfristige Herausforderungen wie die Klimakrise nicht verschwunden.
Die Weltwirtschaft wird laut IWF-Prognose in diesem Jahr wegen des Kriegs in der Ukraine deutlich langsamer wachsen. Gleichzeitig erwartet der IWF für 2022 eine höhere Inflationsrate, angetrieben von Energie- und Lebensmittelpreisen. Der Fonds rechnet laut seiner im April veröffentlichten Prognose mit einem Wachstum von 3,6 Prozent - 0,8 Punkte weniger als im Januar angenommen.
DAVOS (dpa-AFX)
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