17.07.2014 15:41:47

IRW-News: SilverCrest Mines Inc.: SilverCrest gibt Fördermenge für das 2. Quartal bekannt: 173.000 Unzen Silber & 3.995 Unzen Gold

IRW-PRESS: SilverCrest Mines Inc.: SilverCrest gibt Fördermenge für das 2. Quartal bekannt: 173.000 Unzen Silber & 3.995 Unzen Gold

SilverCrest gibt Fördermenge für das 2. Quartal bekannt: 173.000 Unzen Silber & 3.995 Unzen Gold

VANCOUVER, BC - 17. Juli 2014 - SilverCrest Mines Inc. (das Unternehmen) freut sich, die Ergebnisse der Silber- und Goldförderung aus der unternehmenseigenen Mine Santa Elena im mexikanischen Bundesstaat Sonora für das 2. Quartal 2014 bekannt zu geben. Die Mine Santa Elena wird derzeit von einem Tagebaubetrieb mit Haufenlaugung in einen unterirdischen Abbaubetrieb mit konventioneller Verarbeitung von 3.000 Tonnen pro Tag (t/Tag) umgestellt. Aus diesem Grund war die prognostizierte und tatsächliche Fördermenge im Quartal geringer als im Vergleichsquartal 2013. Die aktuellen Arbeiten im Zuge der Inbetriebnahme werden nachstehend erläutert. Weitere Informationen einschließlich Fotomaterial und Videos finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.silvercrestmines.com.

Vergleich der Produktionszahlen 2. Quartal 2014 - 2. Quartal 2013

- Silberproduktion 173.000 Unzen - Rückgang um 11 %

- Goldproduktion 3.995 Unzen - Rückgang um 46 %

- Silberäquivalent(1)-Produktion 412.700 Unzen - Rückgang um 38 %

- Bestand an Barren zum Quartalsende: 68.530 Unzen Silber und 1.304 Unzen Gold

- Der neue Verarbeitungsbetrieb startete im Mai, die Inbetriebnahme erfolgte während des Monats Juni - durchschnittlicher Durchsatz im Juni: 1.166 t/Tag

- Schließung des Tagebaubetriebs und schrittweise Stilllegung der Haufenlaugung

President und COO N. Eric Fier dazu: Wie erwartet fiel die Produktion bei Santa Elena im 2. Quartal geringer aus als im 1. Quartal 2014, da der Tagebaubetrieb früher als geplant geschlossen, mit dem Ausstieg aus der Haufenlaugung begonnen und die neue Verarbeitungsanlage in Betrieb genommen wurde. Der Übergang von einem Tagebaubetrieb mit Haufenlaugung zu einem Untertagebaubetrieb mit Verarbeitungskreislauf verläuft nie reibungslos. Glücklicherweise sind aber die für die Inbetriebnahme und den Betrieb verantwortlichen Teams sehr engagiert und konnten beim Ausbau zu einem vollständigen Untertagebau- und -verarbeitungsbetrieb konsequente Fortschritte erzielen. Allfällige Probleme wollen wir sukzessive während der Inbetriebnahme lösen, damit wir die geplante kontinuierliche Durchsatzmenge von 3.000 t/Tag bis Anfang August erreichen.

Betriebsstatistik für 2. 2. Veränder1. Veränder

Mine Santa Quartal Quartung Quartal ung

Elena 2014 al % 2014 %

2013

Fördermenge Unzen Silber 173.000 194.02-11% 201.101 -14%

2

Fördermenge Unzen Gold 3.995 7.463 -46% 7.545 -47%

Fördermenge Unzen Ag-Äqu.412.700 665.68-38% 653.801 -37%

4

(1)

Silberverkauf (Unzen) 163.026 181.39-10% 198.800 -18%

8

Goldverkauf (Unzen) 4.743 7.375 -36% 7.650 -38%

Verkauf Ag-Äqu. (Unzen) (447.606 647.50-31% 657.800 -32%

1) 4

Ag : Au-Verhältnis (1) 60,0:1 63,2:1-5% 60,0:1 0%

(1) Unzen Silberäquivalent (Ag-Äqu.) setzen sich zusammen aus der Anzahl an produzierten/verkauften Unzen Silber plus der Anzahl an produzierten/verkauften Unzen Gold multipliziert mit dem Verhältnis Goldpreis zu Silberpreis (60 : 1), wie im Budget 2014 festgelegt. Vor dem 1. Quartal 2014 basierte das Ag-Äqu.-Verhältnis auf dem Spotgoldpreis zum Spotsilberpreis per Quartalsende (für die Finanzberichterstattung). Sämtliche Zahlenwerte wurden gerundet.

Wie prognostiziert ging im Vergleich zum 1. Quartal 2014 die Metallproduktion im 2. Quartal 2014 bei Silber und Gold um jeweils 14 % und 47 % zurück. Der Rückgang bei der Silber- und Goldproduktion war in erster Linie auf die Schließung des Tagebaubetriebs am 4. April 2014, also drei Monate früher als geplant, und den anschließenden Produktionsrückgang aus der Haufenlaugung zurückzuführen.

Der Verarbeitungsbetrieb erreicht zurzeit einen kontinuierlichen Durchsatz von rund 2.130 t/Tag und wird weiter auf eine Kapazität von 3.000 t/Tag ausgebaut. Wie geplant, wurde die Anlage während der Inbetriebnahmephase zunächst mit Reservematerial aus der Laugung beaufschlagt (Laugungserz), ab dem 3. Quartal wird höhergradiges Erz aus dem Untertagebau beigemengt. Bis 30. Juni wurden rund 40.100 Tonnen Laugungserz verarbeitet (0,79 g/t Au und 54.1 g/t Ag), das sind rund 25 % mehr bei Gold und 50 % mehr bei Silber gegenüber den vorgegebenen Erzgehalten von 0,63 g/t Au und 36,0 g/t Ag. Im Juni produzierte der neue Verarbeitungsbetrieb 48.992 Unzen Silber und 901 Unzen Gold. Erste Schätzungen zum Gewinnungsgrad im neuen Betrieb zeigen, dass die geplante Ausbeute von 92 % für Au und 67,5 % für Ag erzielt werden, wenn der Kreislauf einen Steady-State-Durchsatz von 3.000 t/Tag erreicht.

SilverCrest setzt die Erzerschließung im Untertagebaubetrieb auf fünf Ebenen fort. Während des 2. Quartals wurden rund 29.000 Tonnen Erschließungserz abgebaut und für die künftige Verarbeitung auf Lager gelegt. Der Erzgehalt beträgt 1,53 g/t Au und 111,6 g/t Ag und ist mit den aktuellen Reservenmodellen konsistent. Die gesamte für den Untertagebau vorgesehene und vom Unternehmen angekaufte Ausrüstung ist bereits vor Ort. Die Mitarbeiter von SilverCrest werden die gesamte unterirdische Förderung aus den Avoca-Strossen übernehmen (Abbau erfolgt von unten nach oben mit anschließender Rückfüllung), während parallel dazu sämtliche Erschließungsarbeiten von einem Vertragspartner durchgeführt werden. Ende Juli soll mit der Förderung aus den Strossen begonnen werden.

Der aktuelle Marktrichtwert von 3,3 bis 3,6 Millionen Silberäquivalent-Unzen für 2014 bleibt unverändert, da die zweite Jahreshälfte 2014 mit einer deutlich höheren Metallausbeute und einer vollständigen Mühlenauslastung besonders stark gewichtet sein dürfte. Der Marktrichtwert für die Förderung wird nach Abschluss der Mühleninbetriebnahme und dem Start der Förderung aus den unterirdischen Strossen neuerlich auf mögliche Anpassungen überprüft.

Veröffentlichung der Finanzergebnisse für das 2. Quartal:

Das Unternehmen will die Finanzergebnisse für das zweite Quartal am Donnerstag, den 14. August 2014 präsentieren.

N. Eric Fier, CPG, P.Eng., President und Chief Operating Officer von SilverCrest Mines Inc., hat als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument (NI 43-101) Standards of Disclosure for Mineral Projects diese Pressemeldung geprüft und ihren Inhalt genehmigt.

SilverCrest Mines Inc. (NYSE MKT: SVLC, TSX: SVL) ist ein kanadischer Edelmetallproduzent mit Firmensitz in Vancouver (British Columbia). SilverCrests Vorzeigeprojekt ist die unternehmenseigene Mine Santa Elena, die sich 150 km nordöstlich von Hermosillo bei Banamichi im mexikanischen Bundesstaat Sonora befindet. Die Mine produziert hochgradiges epithermales Gold und Silber und hat eine geschätzte Lebensdauer von 8 Jahren. Die betrieblichen Baraufwendungen belaufen sich auf durchschnittlich 11 $ pro Unze Silberäquivalent (55:1 Ag:Au). SilverCrest geht davon aus, dass bei einer Verarbeitungskapazität von 3.000 Tonnen pro Tag in der neuen Mühle der Mine Santa Elena durchschnittlich 1,5 Millionen Unzen Silber und 32.800 Unzen Gold pro Jahr über die prognostizierte Lebensdauer der Mine gefördert werden können. Die umfangreichen Expansionsarbeiten und die Inbetriebnahme der herkömmlichen Mühle mit 3.000 Tonnen Tageskapazität stehen kurz vor Fertigstellung; damit soll die Metallproduktion in der Mine Santa Elena ab dem Jahr 2014 entscheidend gesteigert werden. Im Zuge der Exploration werden laufend neue Vorkommen bei Santa Elena entdeckt und so konnten bei der Definition einer großen Polymetalllagerstätte im Konzessionsgebiet La Joya im mexikanischen Bundesstaat Durango relativ rasch Fortschritte erzielt werden.

Ansprechpartner: Fred Cooper

Tel: (604) 694-1730 DW 108

Fax: (604) 694-1761

Tel: 1-866-691-1730 (gebührenfrei)

E-Mail: info@silvercrestmines.com

Website: www.silvercrestmines.com

Suite 501 - 570 Granville Street

Vancouver, BC, Kanada V6C 3P1

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Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze und des United States Securities Litigation Reform Act von 1995. Solche zukunftsgerichteten Aussagen betreffen die vom Unternehmen erwarteten Ergebnisse und Entwicklungen in der künftigen Betriebstätigkeit des Unternehmens, die geplanten Explorations- und Erschließungsarbeiten in den entsprechenden Konzessionsgebieten sowie die Pläne hinsichtlich des Geschäftsbetriebs und anderer Angelegenheiten, die in Zukunft eintreten könnten. Diese Aussagen beziehen sich auf Analysen und andere Informationen, die auf den Erwartungen zukünftiger Leistungen basieren. Dazu zählen auch die Silber- und Goldproduktion und die geplanten Arbeitsprogramme. Aussagen zu Reserven und Mineralressourcenschätzungen könnten insofern auch zukunftsgerichtete Aussagen darstellen, als sie die Schätzungen der Mineralisierung beinhalten, die im Rahmen der Erschließung des Mineralkonzessionsgebiets gefunden wird. Im Falle der Mineralreserven reflektieren solche Aussagen die Schlussfolgerung basierend auf bestimmten Annahmen, dass die Rohstofflagerstätten in wirtschaftlich rentabler Weise gefördert werden können.

Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen einer Vielzahl an bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, auf die explizit oder implizit in den zukunftsgerichteten Aussagen Bezug genommen wird. Dazu zählen unter anderem: Risiken in Zusammenhang mit Edelmetall- und Basismetallpreisschwankungen; Risiken in Zusammenhang mit den aktuellen Währungsschwankungen (vor allem dem mexikanischen Peso, kanadischen Dollar und US-Dollar); Risiken in Zusammenhang mit den typischen Gefahren des Bergbaus (einschließlich Umstände und Ereignisse, die nicht in unserem Einflussbereich liegen), betriebliche und technische Schwierigkeiten im Rahmen der Exploration, Erschließung und Förderung von Rohstoffen; Unsicherheiten bei der Beschaffung von Finanzmitteln und der Finanzierung der Exploration und Erschließung auf den Konzessionsgebieten; Unsicherheiten bei den tatsächlichen Investitionskosten, Betriebskosten, Produktionskosten und wirtschaftlichen Erträgen; die Ungewissheit, ob die Erschließungsaktivitäten zu einem rentablen Abbaubetrieb führen werden; Risiken in Zusammenhang mit Datenmaterial zu den Reserven und Mineralressourcen (da diese auf Schätzungen und Annahmen beruhen und die tatsächlichen Produktionsmengen zu den gegebenen Bedingungen unter den aktuellen Schätzungen liegen können und die Mengen und Erzgehalten der Mineralreserven im Zuge der Förderung auf den Konzessionsgebieten geringer ausfallen könnten; Risiken in Zusammenhang mit den Regierungsvorschriften und dem Erhalt der erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen; Risiken in Zusammenhang mit dem Geschäft, das Umweltgesetzen und -bestimmungen unterliegt (die zu höheren Kosten der Geschäftstätigkeit führen und unsere Betriebe einschränken können); Risiken in Zusammenhang mit Mineralkonzessionsgebieten, die an zuvor nicht registrierte Abkommen, Übertragungen oder allfällige Rechtsansprüche gebunden sind; Risiken in Zusammenhang mit einer nicht ausreichenden Deckung bzw. Haftungsverweigerung durch die Versicherung; Risiken in Verbindung mit Rechtsstreitigkeiten; Risiken im Hinblick auf die Weltwirtschaft; Risiken im Hinblick auf den Status des Unternehmens als ausländischer Privatemittent in den Vereinigten Staaten; Risiken in Verbindung mit sämtlichen Konzessionsgebieten des Unternehmens in Mexiko (einschließlich der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und regulatorischen Instabilität); und Risiken in Zusammenhang mit der Beteiligung von Direktoren und Führungskräften an anderen Rohstoffunternehmen, wodurch es zu Interessenskonflikten kommen könnte. Sollten eines oder mehrere dieser Risiken und Ungewissheiten eintreten oder sich die zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, dann könnten sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben wurden. Die zukunftsgerichteten Aussagen des Unternehmens basieren auf den Meinungen, Erwartungen und Annahmen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Aus den oben genannten Gründen sollten sich Investoren nicht ohne Vorbehalte auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen.

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