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08.05.2014 12:25:47

IRW-News: Matsa Resources Ltd.: Matsa Resources Ltd.: Hochrangiges Nickel-Kupfer-Ziel bei SHG02, Symons Hill

IRW-PRESS: Matsa Resources Ltd.: Matsa Resources Ltd.: Hochrangiges Nickel-Kupfer-Ziel bei SHG02, Symons Hill

Hochrangiges Nickel-Kupfer-Ziel bei SHG02

Symons Hill

8. Mai 2014

Höhepunkte

· Hochrangiges Ni-Cu-Ziel mit Potenzial für eine Sulfidmineralisierung bei SHG02 im Nahbereich und auf einer Streichenlänge mit 2 tiefliegenden komplexen Leitschichten (über 350 m Tiefe), es laufen derzeit Planungen für den sofortigen Beginn von Diamantbohrungen

· Ziel direkt unterhalb der ausgeprägten Ni-Mineralisierung (108 m mit 0,27 % Ni, 43 ppm Cu) in nicht verwittertem Olivin-Metagabbro, der Spuren von versprengten Sulfiden aufweist

· Ziel ebenfalls direkt unterhalb der ausgeprägten Ni-Mineralisierung (12 m mit 0,72 % Ni, 108 ppm Cu einschließlich Werte von bis zu 1,08 % Ni) in verwittertem Olivin-Metagabbro

· Ziel grenzt an eine ausgeprägte Ni-Mineralisierung und 2 tiefliegende komplexe Leitschichten

· Dem Szenario zufolge könnte es sich bei der Zielanomalie mit höherer Aufladbarkeit (Ladungsanomalie) bei SHG02 um einen Ring aus versprengten Sulfiden bis hin zu einer massiven Sulfidmineralisierung, wie im Hängenden bei Nova-Bollinger beschrieben, handeln

· Laufende Bewertung und Neuauswertung der letzten IP- und MLTEM-Messdaten in Verbindung mit Bohrdaten

Matsa gibt mit Freude bekannt, dass bei SHG02 eine IP-Anomalie direkt unterhalb und korrelierend mit einer stark ausgeprägten Ni-Mineralisierung identifiziert wurde. Die Bedeutung dieser Ladungsanomalie wurde durch eine genaue Auswertung der MLTEM- und IP-Messdaten in Verbindung mit allen anderen bis dato bei SHG02 durchgeführten Explorationsaktivitäten bestätigt. Was diese Auswertung bedeutet, wird im Folgenden zusammengefasst:

· Anhand der Vorkommen von IP- und EM-Anomalien in Verbindung mit einer ausgeprägten Ni-Mineralisierung konnte bei SHG02 ein hochrangiges Bohrziel definiert werden.

· Eine 8 mV/V-Ladungsanomalie, die anhand der IP-Messdaten ermittelt wurde, könnte auf das Vorkommen von versprengten Sulfiden (einschließlich Ni- und Cu-Sulfiden) in der Tiefe hindeuten.

· Die Anomalie in der 1,2 km langen Zielzone SHG02 befindet sich direkt unterhalb einer mittels Aircore-Bohrung definierten Nickelmineralisierung (u.a. 1,2 % Ni, 0,012 % Cu, 0,001 % Co (SHAC117) in verwittertem Olivin mit Metagabbro-Anteilen und erhöhten Ni-Werten im Grundgestein (u.a. 108 m mit 0,27 % Ni, 0,004 % Cu (SHRC06), parallel dazu finden sich Spuren von versprengten Sulfiden in nicht verwittertem Olivin-Metagabbro.

· Sollte die IP-Anomalie von den versprengten Sulfiden ausgehen, erhöht sich damit das Potenzial für Massivsulfide in Verbindung mit komplexen Leitsignalen direkt entlang des Streichens und in einer ähnlichen Tiefe bei VA15 (wie vor kurzem berichtet, siehe MAT-ASX-Meldung vom 28. April 2014).

Executive Chairman und CEO Paul Poli dazu: Matsa ist begeistert, das sich hier ein tiefliegendes IP-Ziel mit EM-Leitschichten im Umfeld präsentiert. Die beeindruckenden Nickelwerte bei SHG02 in Verbindung mit den Ladungs- und Leitanomalien liefern Matsa ein großartiges Ziel, und wir sehen uns veranlasst, unmittelbar Bohrungen in größerer Tiefe durchzuführen. Es ist durchaus möglich, dass wir bei einem oder auch mehreren Massivsulfidkörpern auf eine Randzone aus versprengten Sulfiden stoßen. Mit dieser Entwicklung bei SHG02 steigen die Erfolgschancen beträchtlich, was für das Projekt Symons natürlich großartig ist. Das Matsa-Team bewertet auch noch andere interessante Zielbereiche im Gloucester Corridor, u.a. SHG03 und SHG11. Es ist durchaus möglich, dass wir schon in der kommenden Woche eine Reihe weiterer hochwertiger Bohrziele definieren können.

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Abbildung 1: IP-Abschnitt 6463800 (SHG02) zeigt Anomalie unterhalb der NI-Mineralisierung, die bei Aircore- und RC-Bohrungen durchschnitten wurde

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Abbildung 2: MLTEM-Messung bei SHG02 und Lage der IP-Messlinie 6463800 mN

Datenprüfung und -auswertung

Eine 3D-Auswertung der vor kurzem erhobenen MLTEM- und IP-Messdaten in Verbindung mit Aircore- und RC-Bohrungen ist derzeit im Gange. (Methoden der elektrischen Bodenmessung einschl. Instrumentarium siehe Tabelle 1)

Anhand der bisherigen Auswertungen präsentiert sich folgendes Bild:

· Eine auffällige Struktur (dunkelblaues Loch in Abbildung 2), die in den zuletzt erhobenen MLTEM-Daten sichtbar wurde, dürfte durch den Effekt der IP-Signale auf die EM-Daten entstanden sein. Diese gut abgrenzbare Ladungsanomalie korreliert exakt mit den ausgeprägten Ni-Werten im Olivin-Metagabbro bei SHG02.

· Auf Linie 6463800 mN wurde eine einzelne 2,1 km lange IP-Messlinie gezogen, mit der die MLTEM-Anomalie näher untersucht werden sollte; es hat sich bestätigt, dass sich in ca. 240 m Tiefe eine mäßig stark ausgeprägte IP-Anomalie (8mv/V) befindet.

· Diese gut abgrenzbare IP-Anomalie ist möglicherweise durch versprengte Sulfide, u.a. Ni- und Cu-Sulfide, entstanden. Anzumerken ist, dass in RC-Löchern, die 2013 bei SHG02 gebohrt wurden, in geringer Tiefe (120 m) Spuren von versprengten Sulfiden gefunden wurden. (MAT-ASX-Meldung vom 19. Dezember 2013)

· Die Geophysik-Experten von SGC bestätigen, dass die bei SHG02 anhand von 2D-IP-Messungen ermittelte Anomalie ganz klar mit einer umgepolten/negativ gepolten ausgeprägten MLTEM-Anomalie korreliert. Der 2D-IP-Schnitt auf Messlinie 6463800mN hat die anhand der MLTEM-Daten beobachteten Polarisationseffekte bei SHG02 bestätigt. Noch wichtiger allerdings ist, dass festgestellt werden konnte, dass sich der entsprechende IP-Ursprung in der Tiefe/im Grundgestein befindet und keine Oberflächeneinheit darstellt.

· Die Anomalie befindet sich direkt unterhalb einer ausgeprägten Ni-Mineralisierung in verwittertem Olivin-Metagabbro (u.a. 12 m mit 0,72 % Ni, 0,01 % Cu in SHAC117 - siehe Abbildung 1).

· In den 2013 gebohrten RC-Löchern, die bis in ca. 100 m Tiefe gebohrt wurden, finden sich mächtige Abschnitte mit erhöhten Ni-Werten, die bis in nicht verwittertes Gabbrogestein hineinreichen (u.a. 108 m mit 0,27 % Ni, 0,0043 % Cu in SHRC06 - siehe Abbildung 1).

· Die mit SHG02 verbundene tiefliegende IP-Anomalie befindet sich oberhalb und auf einer Streichenlänge mit 2 komplexen MLTEM-Leitschichten bei VA15, wie auch vor kurzem berichtet wurde (MAT-ASX-Meldung vom 28. April 2014).

· MLTEM- wie auch IP-Ziele wurden ausreichend gut definiert, um hier vorrangig Bohrungen durchzuführen.

Nähere Informationen erhalten Sie über:

Paul Poli

Executive Chairman

Tel +61 8 9230 3555

Fax +61 8 9227 0370

E-Mail reception@matsa.com.au

Web www.matsa.com.au

ÜBERBLICK ÜBER DAS UNTERNEHMEN

Executive Chairman

Paul Poli

Director

Frank Sibbel

Director & Company Secretary

Andrew Chapman

Ausgegebene Aktien

144,15 Mio.

Nicht börsennotierte Optionen

8,3 Mio. mit 0,31 - 0,43 $

20 Hauptaktionäre

halten 48 % der Anteile

Aktienkurs am 7. Mai 2014

23 Cent

Marktkapitalisierung

33,16 Mio. $

Explorationsergebnisse

Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, die sich auf Explorationsergebnisse beziehen, basieren auf Datenmaterial, das von David Fielding, Fellow des Australasian Institute of Mining and Metallurgy, zusammengestellt wurde. David Fielding ist ein vollbeschäftigter Mitarbeiter von Matsa Resources Limited. David Fielding hat ausreichende Erfahrung, wie sie für die Art der hier dargestellten Mineralisierung bzw. Lagerstätte und auch für die von ihm durchgeführten Tätigkeiten wesentlich ist. Er hat somit die entsprechenden Qualifikationen, die ihn zum Sachverständigen gemäß den einschlägigen australischen Richtlinien der Berichterstattung (Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves, Ausgabe 2012) befähigen. David Fielding stimmt zu, dass die auf den einschlägigen Informationen basierenden Angaben in einer der Form und dem Zusammenhang entsprechenden Weise in den Bericht aufgenommen werden.

Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link:

http://www.irw-press.com/dokumente/MatsaResources_080514_Deutsch.pdf

Die englische Originalmeldung finden Sie unter folgendem Link:

http://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=5218

Die übersetzte Meldung finden Sie unter folgendem Link:

http://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=5218&tr=1

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