Einstieg in neue Branche? |
09.05.2020 22:09:00
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iPad Pro, iPhone SE Plus und Co.: Bekannter Leaker verrät Details zu kommenden Apple-Produkten
• Apple überlässt den Spielemarkt nicht mehr der Konkurrenz
• Prosser achtet auf den Datenschutz seiner Informanten - und die Qualität seiner Leaks
Wann erscheint das neue iPhone, die neue Apple Watch, wie ist das Design und wie teuer wird es sein, welche Funktionen gibt es und welche Apps? Über die Antworten auf solche Fragen wird viel spekuliert. YouTuber Jon Prosser beantwortet sie seit einigen Wochen regelmäßig mit seinen Leaks.
Fragerunde auf Twitter
Prosser beschränkt sich mit seinen Leaks nicht auf die Plattform YouTube: Dort dreht er detailliertere Videos und bewertet die Glaubhaftigkeit seiner Leaks, auf Twitter postet er die Informationen ebenfalls. So fand in der letzten Woche eine Fragerunde auf Twitter statt, in der er gleich eine ganze Reihe an Informationen über neue Produkte preisgab.
Prosser tweetete über Erscheinungsdaten: Das iPad Pro wird ihm zufolge wohl erst 2021 kommen und nicht wie angekündigt schon Ende dieses Jahres, der Notch (also die Display-Kerbe) des iPhones wird wohl aller Wahrscheinlichkeit nach auch 2021 noch bestehen und sich vorerst nur verkleinern.
Des Weiteren hofft Apple wohl auf die Neueröffnungen der Apple-Stores schon im Mai 2020 und das iPhone SE Plus mit 5,5 Zoll-Display kommt laut Prosser sicher - allerdings nicht mehr in diesem Jahr.
Apple steigt in Spielebranche ein
Über die neue Apple Watch leakt der YouTuber in seiner Fragerunde Designdetails: Das neue Modell wird wohl dem Design der Apple Watch Series 4 sehr ähneln. Und die Mac-Apps Logic Pro sowie Final Cut sollen wohl bald auch auf dem iPad zur Verfügung stehen.
Das Überraschendste aber war dabei der Leak, dass Apple bereits seit 2019 an einem Gamecontroller arbeitet - bislang hatte der Konzern mit dem Apfel die Spielebranche eher der Konkurrenz überlassen. Ob das bedeutet, dass Apple in der Zukunft noch weiter in diesen Markt investiert, ist aber nicht in der Fragerunde besprochen worden.
Prossers Quellen sind gut geschützt
In einem Interview mit macwelt erklärte Prosser, dass für ihn der Schutz seiner Informanten noch mehr Priorität hat als die Anzahl an Klicks. Daraus resultiert, so Prosser, dass einige seiner (Apple-internen sowie Apple-externen) Informanten die Informationenweitergabe an andere Leaker gestoppt haben. Über die internen Informanten verrät er nur, dass diese in hohen Führungspositionen stehen aber wohl noch nicht auf Apple Keynotes gesprochen haben.
Der YouTuber erklärt, dass seine Informationen immer über einen Dritten bestätigt werden müssen, bevor er sie leakt. Das erklärt vielleicht auch, warum er mit seinen Informationen immer richtig liegt.
Redaktion finanzen.at
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