Nach der Krise |
16.04.2018 14:13:00
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Investitionstätigkeit in Österreich erholte sich schneller als in EU
86 Prozent der befragten österreichischen Firmen gaben an, im Jahr 2017 investiert zu haben. Demgegenüber meinten nur 12 Prozent, dass ihre Investitionstätigkeit in den vergangenen drei Jahren zu schwach gewesen sei.
Wermutstropfen: In Österreich betrachten mehr Unternehmen als im EU-Schnitt die regulatorischen Rahmenbedingungen, den Arbeitsmarkt sowie das Missverhältnis zwischen Qualifikationsangebot und -nachfrage als Haupthindernisse für Investitionen, so EIB-Direktorin Debora Revoltella in einer Aussendung am Montag.
In jüngster Zeit steckten heimische Unternehmen vor allem Geld in Maschinen und Anlagen. Auch die Investitionen in Forschung und Entwicklung (F&E) steigen im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung (BIP). Österreich gehört laut EIB zu den EU-Ländern mit dem höchsten Anteil an Innovationsführern.
(Schluss) snu/pro
WEB http://www.eib.org/
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