26.02.2013 11:41:00
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Immofinanz: Buwog-Börsegang weiterhin bis Ende 2014 möglich
Ursprünglich war anvisiert, die mit 2,5 Mrd. Euro bewertete Wohnungsgesellschaft Buwog sowie die GBW-Wohnungen zusammenführen und diese im Jahr 2014 an die Börse in Frankfurt bringen. Das gesamte Wohnungspaket sollte dann 45.000 bis 50.000 Einheiten umfassen und ein Angebot an defensiv orientierte institutionelle Anleger darstellen. "In der gegebenen Konstellation ist die Bildung eines deutsch-österreichischen börsennotierten Wohnimmobilienkonzerns in einem für uns akzeptablen Zeitrahmen nicht machbar", erklärte der Immofinanz-Chef Mitte Februar das Ausscheiden aus dem Bieterrennen.
Die Buwog soll in Hinblick auf einen möglichen Börsegang durch weitere Immobilien-Zukäufe in Deutschland gestärkt werden und sich von Liegenschaften in Österreich trennen, betonte Schragl. Ein Verkauf an Mieter von Buwog-Wohnungen - wie in den Jahren 2002 bis 2005 - sei derzeit aber nicht geplant, erklärte der für Development zuständige Buwog-Geschäftsführer Schuster. Bei Freiwerden von Mietwohnungen werde der Verkauf an Dritte forciert.
(Schluss) cri/sp
ISIN AT0000809058 WEB http://www.immofinanz.com http://www.buwog.at
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