Hohe Energiekosten |
28.09.2022 16:42:00
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HeidelbergCement-Aktie mit Verlusten: Heidelberg Materials könnte wegen hoher Strompreise zu Produktionsstopps gezwungen sein
Derzeit lässt das bis vor kurzem als HeidelbergCement firmierende Unternehmen seine Mühlen gerne an Wochenenden laufen, wenn die Stromkosten geringer sind. In den Zementöfen fährt der Konzern den Einsatz von alternativen Brennstoffen wie Altreifen, Kunststoffabfällen oder Klärschlämmen nach oben, möglichst bis auf 100 Prozent, so von Achten.
Finanzchef Rene Aldach hat sich für das laufende Jahr bisher auf Mehrkosten für Energie in Höhe von 1 Milliarde Euro eingestellt. Ob es dabei bleibe, hänge auch davon ab, ob es gelinge, die Energiepreise zu deckeln, sagte er. 2021 hatte der Konzern Energiekosten von etwa 2,1 Milliarden Euro verzeichnet.
Die Aktien von HeidelbergCement müssen via XETRA zeitweise Einbußen in Höhe von 1,24 Prozent auf 40,49 Euro hinnehmen.
FRANKFURT (Dow Jones)
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