Hauspreisindex |
10.01.2023 13:35:00
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Hauspreise in Österreich lässt EU-Preis hinter sich
Den größten jährlichen Preisschub verzeichneten die Immobilien in Estland (plus 24,2 Prozent), Ungarn (plus 21,0 Prozent) und Litauen (plus 19,3 Prozent), während der einzige Rückgang in Dänemark (minus 2,4 Prozent) registriert wurde. Für Griechenland lagen keine Daten vor.
Gegenüber dem zweiten Quartal 2022 stiegen die Hauspreise im dritten Quartal 2022 im Euroraum um 1,0 Prozent und in der EU um 0,9 Prozent. In Österreich betrug der Anstieg 4,0 Prozent - das ist das drittgrößte Plus unter den EU-Staaten. Nur Zypern (plus 5,8 Prozent) und Bulgarien (plus 4,1 Prozent) meldeten eine höhere Zunahme. Den stärksten Rückgang verzeichnete auch hier Dänemark (minus 3,8 Prozent), gefolgt von Schweden (minus 3,1 Prozent) und Finnland (minus 1,3 Prozent).
Der Hauspreisindex misst die Preisentwicklung aller von Haushalten erworbenen Wohnimmobilien (Neu- und Altbauten), unabhängig von ihrer endgültigen Verwendung und ihren bisherigen Eigentümern. Die Daten sind nicht saisonbereinigt.
hel/kan
(APA)
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