GNW: Tigo beauftragt Gemalto mit der Bereitstellung von M2M-Lösungen und Dienstleistungen in Lateinamerika

Tigo beauftragt Gemalto mit der Bereitstellung von M2M-Lösungen und Dienstleistungen in Lateinamerika

Amsterdam, 31. August 2015 - Gemalto (Euronext NL0000400653 GTO), das weltweit

führende Unternehmen im Bereich digitaler Sicherheit, wurde von Tigo, einem

Unternehmen der Millicom-Gruppe und dem am schnellsten wachsenden

Mobilfunkanbieter in Kolumbien, damit beauftragt, eine Reihe von einzigartigen

M2M-Lösungen in Lateinamerika bereitzustellen. Beginnend in Kolumbien werden

Tigo-Kunden Gemaltos Cinterion® Machine Identification Modules (MIMs) und

sichere MIM-Dienste verwenden, um die Instandhaltung durch Fernüberwachung und

Verwaltung von MIMs vor Ort zu verbessern. Die Lösungen optimieren die Leistung

von M2M-Anwendungen in nahezu jedem vertikalen Markt, darunter

Fuhrparkmanagement, Smart Metering, Fernverwaltung von Anlagen, Überwachung und

Alarme sowie Automobil- und mHealth-Lösungen.

Die Cinterion® MIM Services-Plattform wurde für den zuverlässigen Betrieb in

extremen Umgebungen entwickelt und hilft, die Servicequalität zu verbessern,

indem sie die Signalstärke und die netzwerkbasierten Lokalisierungsereignisse

anderer Funktionen überwacht, Geräte verfolgt, die Fernkonfiguration von Modulen

ermöglicht und bei Bedarf übergangslos auf andere Kanäle umschaltet. Darüber

hinaus werden die MIMs über ihre gesamte Lebensspanne hin von Prüfdiensten

überwacht, die Warnmeldungen senden, wenn festgelegte Nutzungsschwellenwerte

überschritten werden. Dies ermöglicht die Anwendung von Updates, bevor Probleme

entstehen, wodurch der Service und starke Einnahmeströme aufrechterhalten werden

können.

"Gemaltos MIM-Karte wird jetzt in Kolumbien für alle vertikalen Anwendungen

angeboten. Sie hilft uns, einen stabileren langfristigen Service für

kommerzielle und industrielle Anwendungen zu gewährleisten, und hilft unseren

Kunden dabei, ihre Betriebskosten zu reduzieren und möglichen Betrug oder Fehler

im Betrieb zu verhindern", sagte Santiago Londoño, Commercial Vice President,

B2B, Tigo UNE.

"Mit unserer Plattform kann Tigo die besten innovativen Services für M2M-

Lösungen liefern, was ihnen einen klaren Wettbewerbsvorteil in allen Bereichen

bietet - von intelligenten Automaten bis hin zu verbundenen Autos", fügte

Rodrigo Serna, Gemaltos Präsident für Lateinamerika, hinzu. "Tigo und Gemalto

haben das gemeinsame Ziel, Innovationen zu fördern und den IoT-Markt zu

erweitern, der bis zum Jahr 2020 auf 2,1 Milliarden M2M-Verbindungen wachsen

soll."

Über Gemalto

Gemalto (Euronext NL0000400653 GTO) ist das weltweit führende Unternehmen auf

dem Gebiet der digitalen Sicherheit mit einem Umsatz von 2,5 Milliarden Euro und

Blue-Chip-Kunden in über 180 Ländern.

Gemalto schafft in einer zunehmend vernetzten digitalen Welt Vertrauen zwischen

den Menschen. Milliarden von Menschen weltweit verlangen einen besseren

Lebensstil, ein intelligenteres Umfeld und die Freiheit zu kommunizieren,

einzukaufen, zu reisen, Bankgeschäfte abzuwickeln, unterhalten zu werden und zu

arbeiten - zu jeder Zeit und überall sowie auf angenehme und sichere Art. In

dieser sich schnell verändernden mobilen und digitalen Umgebung ermöglichen wir

Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen, eine breite Palette von

vertrauenswürdigen und praktischen Dienstleistungen anzubieten. Hierbei sorgen

wir für die Sicherheit bei Finanztransaktionen, mobilen Diensten, öffentlichen

und privaten Clouds, eHealthcare-Systemen, dem Zugriff auf eGovernment-Dienste,

dem Internet der Dinge und Transport- und Ticketsystemen.

Das einzigartige Technologie-Portfolio von Gemalto - von

Verschlüsselungssoftware, die in zahlreiche vertraute Objekte eingebettet ist,

bis zu hoch robusten und skalierbaren Back-Office-Plattformen zur

Authentifizierung, Verschlüsselung und zur Verwaltung digitaler Zugangsdaten -

wird durch Serviceteams bereitgestellt, die weltweit zur Spitzenklasse gehören.

Unsere 14.000 Mitarbeiter arbeiten in 99 Niederlassungen, 34 Personalisierungs-

und Rechenzentren und 24 Forschungs- und Softwareentwicklungszentren in 46

Ländern.

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Pressemitteilung (PDF):

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