Starkes Pfund belastet 04.02.2015 14:01:49

GlaxoSmithKline schwächelt in USA und Japan

Zudem hat sich das starke Pfund negativ bemerkbar gemacht. Der Umsatz sank im vierten Quartal um 10 Prozent auf 6,186 Milliarden Pfund (8,18 Mrd Euro), wie GlaxoSmithKline (GSK) am Mittwoch mitteilte.

Mit seinem Sparkurs hat GSK jedoch die Auswirkungen auf den für Analysten wichtigen Kerngewinn je Aktie begrenzt. Dieser um alle Sondereffekte und Währungsschwankungen bereinigte Gewinn je Titel sank um 1 Prozent auf 27,3 Pence. Damit übertraf der Konzern die Erwartungen des Marktes. Die Aktie schnellte nach dem Zahlenwerk deutlich nach oben und lag zuletzt mehr als dreieinhalb Prozent im Plus.

Eine Prognose für das laufende Geschäftsjahr will Unternehmenschef Andrew Witty auf dem anstehenden Investorentag geben. GSK sortiert sich gerade neu in einem Mega-Deal mit dem Schweizer Konzern Novartis, den die Branchengrößen nur unter Auflagen umsetzen dürfen. Die beiden Konzerne haben Unternehmensteile ausgetauscht und wollen zusammenarbeiten. Witty will GSK auf die Kernbereiche Impfstoffe, Mittel gegen Atemwegserkrankungen, rezeptfreie Mittel und Verbraucherprodukte sowie HIV-Medikamente ausrichten.

LONDON (dpa-AFX)

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