General Cable erweitert seinen Geschäftsbereich für Transport- und Industrie-Kabelbäume in Europa

Die General Cable Corporation (NYSE: BGC), ein weltweit führender Anbieter von Zündkabelbaumtechnologie, gab heute bekannt, dass das Unternehmen Beru SAS, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von BorgWarner France SAS mit Sitz in La Ferte Mace, Frankreich, übernommen hat. Der Geschäftsbetrieb wird künftig unter dem Namen General Cable Automotive Europe (GCAE) geführt. GCAE ist ein führender Hersteller von Zündkabelbäumen, die im europäischen OEM-Automobilmarkt sowie im Aftermarket verkauft werden.

Roger Roundhouse, Senior Vice President und General Manager, Spezialkabelbäume, vermerkte dazu: "Die Übernahme von GCAE ist ein bedeutender Schritt für die Globalisierung unseres Zündkabelbaumgeschäfts und untermauert unsere Strategie, ein Mitspieler auf dem zunehmend homogenen Weltmarkt für diese Produkte zu sein. Unser Kabelbaumbereich verfügt nun über Niederlassungen in den USA, in Mexiko und Frankreich. Von diesen Standorten aus ist das Unternehmen mit einem bedeutsamen Anteil auf dem weltweiten Automobilmarkt für Zündkabelbäume vertreten. Im ersten Jahr seines Geschäftsbetriebs erwarten wir für dieses Segment Umsätze von über 20 Millionen US-Dollar. Diese Übernahme ist insbesondere für die Betreuung multinationaler Kunden von Bedeutung, die weltweit tätige Partnerunternehmen für ihr Geschäft im Bereich der Zündkabelbäume als wertvolle Unterstützung betrachten."

Der Fortune-500-Konzern General Cable (NYSE:BGC) ist ein weltweiter Branchenführer in der Entwicklung, Gestaltung, Herstellung, Vermarktung und dem Vertrieb von Kupfer-, Aluminium- und Glasfaserleitungen und Kabelprodukten für Energieversorgung, Industrie, Spezial- und Kommunikationstechnologie. Weitere Informationen über General Cable finden Sie auf unserer Website unter www.generalcable.com.

Bei diversen Aussagen in dieser Pressemitteilung, insbesondere solchen zu künftigen Finanzergebnissen und Leistungen, Plänen und Zielen, Kapitalaufwendungen und den Überzeugungen, Erwartungen oder Ansichten des Unternehmens bzw. der Geschäftsleitung, handelt es sich um zukunftsgerichtete Aussagen. Die tatsächlichen Ergebnisse können infolge von Faktoren, Risiken und Unwägbarkeiten, die sich der Kontrolle des Unternehmens entziehen, maßgeblich von diesen Aussagen abweichen. Derartige Faktoren, Risiken und Unwägbarkeiten werden im Unternehmensbericht auf Formblatt 10-K in seiner aktuellen Fassung, der ursprünglich am 1. März 2010 bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (SEC) eingereicht wurde, sowie in weiteren regelmäßig bei der SEC eingereichten Unterlagen ausführlicher erläutert.

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