Wachstumschancen nutzen |
07.06.2022 16:29:41
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Fresenius-Chef: FMC-Verkauf keinesfalls sicher - Aktien ungleich
Zudem stellte Sturm mit Blick auf die angekündigte Bevorzugung von Fresenius Kabi bei Kapitalverteilung und künftigen Investitionen klar, dass die größte Fresenius-Tochter FMC nicht verkauft werden muss, um das Wachstum anderer Unternehmensbereiche zu finanzieren. Dass die auf intravenös zu verabreichende Medikamente und klinische Ernährung spezialisierte Tochter Kabi dabei künftig an erster Stelle stehen soll, erklärte Sturm erneut mit den besten Wachstumsaussichten und der größten Ertragskraft von Kabi. "Jahrzehntelang haben wir unser Dienstleistungsgeschäft vorangetrieben und ausgebaut", sagte der Fresenius-Chef. "Jetzt wollen wir unser Produktgeschäft stärker fördern."
Sturm bekräftigte zudem, dass Fresenius offen für Partner bei der Kliniktochter Helios ist - allerdings unter der Prämisse, dass Helios integraler Bestandteil von Fresenius bleibt und ein potenzieller Partner, der einen Anteil am Unternehmen Helios, nicht aber einzelne Krankenhäuser oder Einrichtungen erwerben würde, sich am weiteren Wachstum von Helios beteiligt.
Die Fresenius-Aktie verliert via XETRA zeitweise 0,32 Prozent auf 31,19 Euro. Das FMC-Papier steigt daneben stellenweise 0,63 Prozent auf 53,96 Euro.
FRANKFURT (Dow Jones)
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