Coronavirus im Fokus |
31.03.2020 22:28:00
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Ford und GE versprechen 50.000 Beatmungsgeräte in 100 Tagen - Aktien reagieren uneinheitlich
Ford und GE hatten vor rund einer Woche angekündigt, die Kräfte zu bündeln, um die Produktion dringend zur Bewältigung der Corona-Pandemie benötigter Beatmungsgeräte zu beschleunigen. Zuvor hatten einige Konzerne, darunter auch Fords großer Rivale General Motors (GM), der US-Regierung Hilfe angeboten. Präsident Donald Trump ging es jedoch nicht schnell genug - er wandte am Freitag ein für Kriegszeiten gedachtes Gesetz an, um den Druck auf GM zu erhöhen.
Am Dienstag legte die Ford-Aktie an der NYSE im frühen Handel noch zu - am Ende musste sich der Anteilsschein aber dem Sog des Gesamtmarktes ergeben und verlor 3,98 Prozent auf 4,83 US-Dollar. Für die General Electric-Papiere ging es daneben leicht um 0,63 Prozent auf 7,94 US-Dollar nach oben.
/hbr/DP/zb
DEARBORN (dpa-AFX)
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