Flughafen Wien und Celebi klagen gegen Antalya-Lizenzvergabe

   Die von der 'Aviation State Authority' (DHMI) bekannt gegebene Entscheidung über den Ausschluss aus der Versteigerung sei für Flughafen Wien und Celebi nicht nachvollziehbar, hieß es weiter. So habe die DHMI in einem halbseitigen Statement drei von rund 150 Dokumenten, in denen sich die angeblichen Mängel befinden sollen, aufgezählt, ohne dies jedoch inhaltlich zu begründen. Die betreffenden Dokumente, die von Celebi stammen, seien von den Anwälten der Bietergemeinschaft noch einmal gründlich überprüft und für in Ordnung befunden worden.

   Am Donnerstag hatte die DHMI einem Konsortium um die Fraport AG den Zuschlag für den Betrieb der drei Terminals bis 2024 für eine Konzessionszahlung von 2,37 Mrd EUR erteilt. Die Fraport AG wollte sich zu der angekündigten Klage auf Anfrage nicht äußern.

   Webseite: http://www.viennaairport.com/

   DJG/hed/kib/rio

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   April 16, 2007 06:48 ET (10:48 GMT)

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