|
28.01.2014 13:17:37
|
Finanzinvestoren stecken weniger Geld in deutsche Unternehmen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Anleger haben 2013 weniger Geld in deutsche Unternehmen investiert als in den Jahren zuvor. Die Zahl der Übernahmen mittelständischer Firmen sank von 29 auf 23, wie die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) am Dienstag in Frankfurt mitteilte. Auch der Gesamtwert der Geschäfte lag mit 2,3 Milliarden Euro unter dem Vorjahresniveau von 3,5 Milliarden Euro. Berücksichtigt wurden dabei Transaktionen mit einem Wert von 50 Millionen Euro bis 250 Millionen Euro.
DBAG-Vorstandssprecher Torsten Grede erklärte den Rückgang mit unterschiedlichen Preisvorstellungen: "Mitunter passen Preiserwartung und Qualität des angebotenen Unternehmens nicht zusammen - Finanzinvestoren sind wählerischer geworden als vor der Finanzkrise." Dennoch überrasche diese Marktentwicklung. Investiert worden sei vor allem in klassische Industriebereiche wie Automobilzulieferer oder Maschinenbau-Unternehmen./hma/DP /bgf
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Nachrichten zu Deutsche Beteiligungs AGmehr Nachrichten
Analysen zu Deutsche Beteiligungs AGmehr Analysen
Aktien in diesem Artikel
| Deutsche Beteiligungs AG | 24,20 | -1,43% |
|
Börse aktuell - Live Ticker
Asiens Börsen im MinusIn Asien verbuchen die Börsen am Donnerstag Verluste.
Nachrichten
ETF-Sparplan
Oskar ist der einfache und intelligente ETF-Sparplan. Er übernimmt die ETF-Auswahl, ist steuersmart, transparent und kostengünstig.