Stabile Geschäfte erwartet |
20.10.2016 17:36:00
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FACC muss Nettoverlust ausweisen
Das operative Ergebnis (EBIT, Ergebnis vor Zinsen, Steuern und vor Fair-Value-Bewertungen von derivativen Finanzinstrumenten) ging auf 4,6 (6,0) Mio. Euro zurück, darin enthalten seien auch einmalige Aufwendungen im Zusammenhang mit der Aufarbeitung des "Fake President Incident" von 1,4 Mio. Euro. Kosten für kurzfristige Personalmaßnahmen zur Abdeckung der notwendigen Kapazitäten - wie der Aufbau von Leihpersonal - als Folge der sehr positiven Projektentwicklung hätten im zweiten Quartal zu einem vorübergehenden Kostenanstieg geführt.
Das Nettoergebnis (Ergebnis nach Steuern angepasst um die Veränderungen aus der Fair-Value-Bewertung von derivativen Finanzinstrumenten) betrug minus 3,1 Mio. Euro, nach plus 0,5 Mio. Euro, geht aus dem am Donnerstag veröffentlichten Halbjahresbericht hervor.
Einhergehend mit dem nachhaltigen Wachstum und den positiven Prognosen für zukünftige Bedarfe werden die Standorte in Oberösterreich weiter ausgebaut, heißt es in der heutigen Mitteilung weiter. Zusätzlich zu den dazu im Geschäftsverlauf erfolgten Aktivitäten sind für das Geschäftsjahr 2017/18 weitere Investitionsmaßnahmen in Prüfung und Ausarbeitung.
Für das zweite Halbjahr 2016/17 erwarte FACC weiterhin eine stabile Entwicklung des Geschäftsverlaufs. Auftragsstand und Geschäftsverlauf würden den Erwartung des Managements entsprechen. "Neben einem auf Jahressicht zweistelligen Umsatzwachstum richtet FACC den Fokus weiterhin auf das Erreichen der Ergebnisziele."
Der Personalstand stieg um 354 Mitarbeiter und belief sich zum 31. August 2016 auf 3.341 Mitarbeiter.
(Schluss) itz/miw/stf
ISIN AT00000FACC2 WEB http://www.facc.at
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