12.09.2016 16:07:40
|
Ein Jahr Dieselgate - Deutsche Umwelthilfe zieht kritische Bilanz
Wir werden Ihnen erläutern, wie wir - gegen den erbitterten Widerstand der Autokonzerne - Abschalteinrichtungen nicht nur bei VW sondern darüber hinaus auch bei Opel/GM, Renault/Nissan, Daimler, BMW, Fiat/Chrysler und Ford enthüllt haben. Nachdem die Bundesregierung weiterhin entscheidende, ihr vorliegende Messwerte nicht veröffentlicht, bleiben für die DUH eigene Untersuchungen in der Schweizer Abgasprüfstelle sowie seit März 2016 durch unser 'Emissions-Kontroll-Institut' prioritär.
Wir möchten Sie schließlich darüber informieren, welche rechtswidrigen Absprachen Verkehrsminister Dobrindt mit Autokonzernen trifft und welche juristischen Schritte die DUH dagegen eingeleitet hat. Schließlich möchten wir Ihnen erläutern, wie eine funktionierende Nachbesserung der Euro 5 und Euro 6 Diesel-Pkw zur Einhaltung der NOx-Grenzwerte auf der Straße erreicht werden kann.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und bitten um Anmeldung an presse@duh.de
Datum: Mittwoch, 14.9.2016 um 10:00 Uhr
Ort: Deutsche Umwelthilfe (DUH), Hackescher Markt 4, Neue Promenade 3, 10178 Berlin, Dachgeschoss
Teilnehmer: Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe Dr. Axel Friedrich, Internationaler Verkehrsberater
OTS: Deutsche Umwelthilfe e.V. newsroom: http://www.presseportal.de/nr/22521 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_22521.rss2
Pressekontakt: DUH-Pressestelle: Daniel Hufeisen | Ann-Kathrin Marggraf | Laura Holzäpfel | 030 2400867-20 | presse@duh.de www.duh.de | www.twitter.com/umwelthilfe | www.facebook.com/umwelthilfe
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!