E.ON/Bernotat: Kein Zukauf in Größenordnung Endesa... (zwei)

Nach Einschätzung von Bernotat wird es in den kommenden Jahren weitere Konsolidierungsschritte im europäischen Energiemarkt geben. E.ON werde im Endeffekt zu den vier oder fünf großen Unternehmen in Europa gehören - ebenso wie EdF und Enel, sagte er. Für einen Übernahmekandidaten hält Bernotat sein Unternehmen nicht. Nach der jetzt vereinbarten Übernahme von Assets im Volumen von 10 Mrd EUR gelte dies erst recht, sagte er. Bernotat wollte sich noch nicht dazu äußern, ob es nach dem Scheitern der Endesa-Übernahme möglicherwiese eine Sonderausschüttung an die Aktionäre geben wird. Über die künftige Finanzstruktur des Konzerns wolle E.ON im Verlauf des Sommers entscheiden, sagte er. Dazu gehöre auch ein möglicher Aktienrückkauf. Nach Angaben von Bernotat wurden die Gespräche mit Acciona und Enel am Montagfrüh gegen 5.00 Uhr beendet. Der Vorstandsvorsitzende verwies darauf, dass die Umsetzung der Vereinbarung mit beiden Unternehmen noch mehrere Monate in Anspruch nehmen wird. Für die noch ausstehenden behördlichen Genehmigungen sehe er keine Probleme. Webseite: http://www.eon.com -Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 13872 14, andreas.heitker@dowjones.comDJG/hei

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   April 03, 2007 07:45 ET (11:45 GMT)

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