Jetzt bei Plus500 CFDs auf die weltweit gefragtesten Basiswerte wie Aktien, Indizes oder Kryptowährungen entdecken!5 -W-
20.09.2017 19:36:41

Dreyer sorgt sich wegen geplanter Stahl-Fusion um Jobs in Andernach

ANDERNACH/MAINZ (dpa-AFX) - Angesichts der geplanten Fusion der Stahlsparte von thyssenkrupp mit dem indischen Konkurrenten Tata sorgt sich die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) um die Jobs am Thyssen-Standort Andernach. Der Fokus der Landesregierung liege auf dem Erhalt des Standortes und der dortigen Arbeitsplätze, betonte Dreyer laut einer Mitteilung am Dienstag mit Arbeitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD). Bereitschaft zu Veränderung sei nötig, darin sei sie sich mit Thyssen einig. Bestehende Vereinbarungen müssten aber eingehalten werden.

In Andernach betreibt ThyssenKrupp Rasselstein den weltweit größten Produktionsstandort für Verpackungsstahl. Dort arbeiten nach Angaben des Unternehmens rund 2400 Mitarbeiter. Die geplante Fusion der Thyssenkrupp-Stahlsparte mit Tata stößt seit Monaten auf erbitterten Widerstand von Betriebsräten und IG Metall. Sie fürchten den Verlust von Tausenden Arbeitsplätzen und die Schließung ganzer Standorte./chs/DP/tos

Nachrichten zu Tata Steel Ltd Dematerialisedmehr Nachrichten

Keine Nachrichten verfügbar.

Analysen zu Tata Steel Ltd Dematerialisedmehr Analysen

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!

Aktien in diesem Artikel

thyssenkrupp AG 3,96 2,73% thyssenkrupp AG