02.01.2018 18:03:56

Dr. Wolff-Gruppe erzielt mit innovativen Konzepten global weiteres Wachstum / Eigene Forschung und Entwicklung ermöglicht ab 2018 den Verzicht der umstrittenen Chemikalie Fluorid in der Zahnpflege (FO

Bielefeld (ots) -

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EU verschärft Umgang mit gesundheitsgefährdenden Substanzen - Neues Verbot von Blei

Nach der Reglementierung von Fluoriden, wurde nun die Silvestertradition des Bleigießens verboten. Über die Atemwege, Hände und bei Kindern sogar über den Mund, gelangten laut EU-Verordnung giftige Bleioxide in den Körper. Schon geringe Mengen könnten nicht nur Nervensystem, Hirn, Niere und Leber schädigen, sondern auch die Entwicklung der Intelligenz beeinträchtigen

Die Auswirkungen auf die Intelligenz untersuchte auch die im Oktober veröffentlichte amerikanische ELEMENT-Studie. Laut Medienberichten ging es um negative Auswirkungen von Fluorid auf die Intelligenz von Kindern. Zwar gibt es hier noch kein Verbot der EU, doch schon seit langem reglementiert die Behörde den Einsatz von Fluoriden in der Zahnpflege über strenge Grenzwerte.

Nach neun Jahren intensiver Forschung, zahlreicher eigner und unabhängiger Publikationen zur Wirkung des Inhaltsstoffes Hydroxylapatit als biomimetischem Wirkstoff, konnten deutsche Wissenschaftler nun beweisen, dass man mit der neuen Karex Zahnpflege auf die umstrittene Chemikalie Fluorid verzichten kann. Ein echter Meilenstein für Verbraucher und Zahnärzte im seit Jahrzehnten nicht wissenschaftlich innovativen Zahnpflege-Markt. Damit stellt sich den Entwicklern die Frage, wie der hochkompetitive und von Großkonzernen dominierte Markt auf diesen fortschrittlichen Ansatz reagiert.

Umsatzsteigerung in 2017 durch Innovationen

Mit Problemlösern, wie dem weltweit ersten Kopfhaut-Sonnenschutz und dem Hybrid Coffein-Shampoo, einem besonders milden Shampoo bei trockener und juckender Kopfhaut, löste der Haar- und Hautspezialist bisher ungelöste Probleme. Schon seit über 80 Jahren vertritt Alpecin die Philosophie, dass erblich bedingter Haarausfall keine Krankheit und auch nicht heilbar ist. Deshalb sei es wichtig, frühzeitig und vorbeugend zu behandeln. Während Patienten, die bei Haarausfall, trotz Nebenwirkungen, auf Medikamente wie Finasterid oder Minoxidil setzen, belegte eine neue wissenschaftliche Vergleichs-Studie, dass eine zweiprozentige Coffein-Lösung einer fünfprozentigen Minoxidil-Lösung (Arzneimittel), nicht unterlegen ist: "A caffeine-based topical liquid should be considered as not inferior to minoxidil 5% solution in men with androgenetic alopecia", lautete das publizierte Fazit.

Von dieser Erkenntnis profitieren weltweit auch immer mehr Frauen bei menopausalem Haarausfall. Hier setzt die Coffein-Therapie der Marke Plantur 39 an.

Bei Frauen in den Wechseljahren lindert Dr. Wolff seit 10 Jahren im Intimbereich entstehenden Leidensdruck. Mit der weltweit ersten hormonfreien Fechtcreme zur Behandlung von vaginaler Trockenheit, nicht nur nach der Menopause. Auch bei Hormonumstellungen nach Schwangerschaft oder während der Krebstherapie, ist die Lebensqualität von Frauen dann enorm beeinträchtigt. Bis heute konnten von der Vagisan Feuchtcreme schon über 20 Millionen Tuben abgesetzt werden. In 2017 wurde die weltweit erste klinische Studie erfolgreich abgeschlossen, die zeigte, dass die Vagisan Feuchtcreme einer hormonhaltigen Creme in vielen Anwendungsbereichen ebenbürtig ist. In diesem Bereich sieht Dr. Wolff großes Potential, Untersuchungen ergaben, dass global jede zweite Frau über 50 Jahren unter Scheidentrockenheit leidet.

Jahresendspurt mit starkem vierten Quartal

Im vierten Quartal gelang es dem Unternehmen den Umsatz deutlich zu steigern. Das Highlight für den Hersteller des weltweit ersten Coffein-Shampoos war der 11. November. In China wurde am "Singles Day", mit fast 25 tausend Flaschen Coffein-Shampoo in nur 24 Stunden, der höchste Tagesabsatz erzielt. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erreichte die in Bielefeld ansässige Dr. Wolff-Gruppe nach vorläufigem Ergebnis, erstmals die Marke von 293 Mio. Euro Umsatz (Vorjahr: 278,8 Mio. Euro). Das in vierter Generation geführte Unternehmen ist auf die Herstellung kosmetischer und pharmazeutischer Problemlöser spezialisiert. Mit gefüllter Innovationspipeline und sogar einer ersten Beteiligung im digitalen MedTec-Bereich, sieht sich das Unternehmen für die Zukunft gut aufgestellt. Für das neue Jahr rechnet Dr. Wolff mit einem deutlichen Sprung über die Marke von 300 Millionen Euro Umsatz.

[1] VERORDNUNG (EG) Nr. 1223/2009 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES, vom 30. November 2009 über kosmetische Mittel.

Kensche, A. et al. Efficacy of a mouthrinse based on hydroxyapatite to reduce initial bacterial colonisation in situ. Arch. Oral Biol. 80, 18-26 (2017). Huettemann, R. W. & Doenges, H. Untersuchungen zur Therapie überempfindlicher Zahnhälse mit Hydroxylapatit. Dtsch. Zahnärztl. Z. 42, 486-488 (1987). Kani, K. et al. Effect of apatite-containing dentifrices on dental caries in school children. J. Dent. Health 19, 104-109 (1989). Loveren, C. v. Toothpastes. Vol. 23 (Karger, 2013). "Guter Rat" - Das unabhängige Verbrauchermagazin (12.2016).

Skin Pharmacol Physiol. 2017 Oct 21;30(6):298-305. doi: 10.1159/000481141

OTS: Dr. Wolff-Gruppe newsroom: http://www.presseportal.de/nr/61658 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_61658.rss2

Pressekontakt: Marcel Klöpping Tel.: +49 (0) 521 8808-226 E-Mail: pr@drwolffgroup.com

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